GESUNDHEITSBERATUNG UND COACHING
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Es  ist für uns eine Zeit angekommen .....

und sie kam so plötzlich. Wie in jedem Jahr Weihnachten immer wieder ganz plötzlich da ist.
Was hatte ich mir alles vorgenommen, für diese stille, besinnliche Zeit des Advent.
Abends, auf einem Spaziergang durch den weihnachtlich geschmückten Ort treffe ich immer wieder
auf Hinweise für das kommende Weihnachtsfest.

Festlich beleuchtete Tannenbäume, Weihnachtsdeko in den Schaufenstern, Lebkuchen in den Geschäften
und vieles mehr.
Hier in Großenlüder befindet sich ein ausgeschriebener "Krippenweg" und eine "Internationale Krippensammlung", die in der
Zeit vom 30. November 2013 - zum 12. Januar 2014 in Großenlüder besucht werden können.
Krippenweg Großenlüder
Und jetzt ..... ist Weihnachten da - plötzlich und überraschend - eigentlich viel zu schnell.
Der Text eines bekannten Weihnachtsliedes erzählt uns etwas von dem Zauber dieser Zeit:
Es ist für uns eine Zeit angekommen,                                        
die bringt uns eine große Freud.
Übers schneebeglänzte Feld
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.

Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise, 
es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Durch den Schnee, der leise fällt, 
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.

Vom hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen 
erfüllt die Herzen mit Seligkeit.
Unterm sternbeglänzten Zelt 
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.
Es ist für uns eine Zeit angekommen
die bringt uns eine große Gnad:
unsern Heiland Jesu Christ,
der für uns, der für uns,
für uns Mensch geworden ist.

In einer Krippe der Heiland muss liegen
auf Heu und Stroh in der kalten Nacht.
Zwischen Ochs und Eselein
liegest du, liegest du,
liegst du, armes Jesulein.

Es kommen Kön’ge, ihn anzubeten,
ein Stern führt sie nach Bethlehem.
Kron und Zepter legen sie ab,
bringen ihm, bringen ihm,
bringen ihre Opfergab.
T: Paul Hermann
Original: Aargauer Sterndreherlied (Dreikönigslied aus der Schweiz)


Haben wir uns schon einmal die Mühe gemacht, den Text nicht nur mit anderen zu singen oder ihn uns 
von CD's - die ja in dieser Zeit überall lautstark erklingen -  vorspielen zu lassen, sondern Zeile für Zeile 
bewusst zu lesen und uns über die tiefere Bedeutung des Textes Klarheit  zu verschaffen.
Den Text nicht nur hören, ihn vielmehr fühlen,  spüren was er mit mir macht.
Das erfordert einigen Mut und einen starken Willen. Dazu muss ich auch mal hinter die Fassaden blicken  und
es zulassen und wollen.  ganz speziell auch mal meine eigene Fassade zu betrachten.
Und das führt mich ganz tief zu mir selbst.

Es ist für uns eine Zeit angekommen ......
Stille Nacht, heilige Nacht ....
O du fröhliche, o du seelige, gnadenbringende Weihnachtszeit....


Ja, die Reihe der Weihnachtslieder ließe sich jetzt noch durch viele weitere ergänzen und verlängern.
Am Heiligen Abend in der Christmette oder auch in den Gottesdiensten an den Weihnachtsfeiertagen schmettern
viele Menschen voller Inbrunst die so vertrauten Weisen.
Doch nehmen wir uns in dem Trubel der Vorbereitung und der Feiertage auch einmal die Zeit wirklich in die Stille 
der Weihnacht bewusst einzutauchen, einmal wirklich in uns selbst hineinzuschauen: 
Wie sieht es denn in mir aus?
Bin ich im Frieden mit mir, meiner Familie, meiner Gemeinde und mit der Welt?
Lasse ich mich wie "alle Jahre wieder" anstecken von dem Weihnachtstrubel, der Hektik, der Treiberei?  
Lass ich mir "wie alle Jahre wieder" einreden, Weihnachten sei das Fest des Friedens und der Versöhnung?
Hetze ich "wie alle Jahre wieder" von Termin zu Termin, von Besuch zu Besuch, weil es ja alle tun?
Habe ich für mich "Weihnachten" gefunden?
Was bedeutet Weihnachten für mich und ..... kann ich Weihnachten mitnehmen/aufnehmen in mein Leben.

Tja, ihr Lieben, das ist für Weihnachten eine schwere Kost - aber leicht verdaulich, wenn man sich darauf einlässt.

Es gibt viele Interpretationen über Weihnachten, über die Krippe, über Ochs und Esel, die Hirten und vieles
andere mehr. Es gibt viel zu lesen zum Thema Stille, Liebe, Frieden, Fest der Liebe.
Daher habe ich beschlossen, nicht noch eine weitere Interpretation über irgendein Thema anzufügen.
Für mich ist es in diesen Tagen ganz besonders Wichtig, in mein Herz zu schauen, mich selbst zu erfahren, zu
spüren und zu fühlen. 
Meine tiefste, ureigene Interpretation für diese Weihnachten für mich zu finden und zu erfahren.
Ich bin nicht Angela Merkel, Sigmar Gabriel oder  Frank-Walter Steinmeier,
- ich bin nicht Papst Franziskus, Benedikt oder Johannes Paul der I. 
- ich bin auch nicht der Hl.  Franziskus, Theresia von Avila oder Maria 
- ich bin auch nicht Thomas Gottschalk und 
- ich bin auch nicht unser Gemeindepfarrer Sebastian Blümel oder Kaplan Martin Fischer:
ICH BIN DIE, DIE ICH BIN  -  ICH BIN ICH 
- ich bin Ulrike Auth und ich möchte meine eigenen Gedanken und Gefühle entdecken.
Ich möchte nicht die Meinung anderer - so toll und schön es auch dargestellt und ausgelegt sein kann - übernehmen
und kopieren.
Diese "stillen und heiligen" Tage nutze ich gezielt für mich. Ich suche den Frieden und die Versöhnung mit
mir, damit ich auch Frieden und Versöhnung mit den anderen Menschen haben kann.

Diese Erfahrung oder auch dieses Erlebnis wünsche ich Euch allen!

Sicherlich werde ich in den nächsten Tagen noch einiges ergänzen und nachtragen.
Nach dem Vollmond am  17. Dezember und der Wintersonnenwende am 21. Dezember sind jetzt auch 

die Rauhnächte präsent 21./24.12. - 06.01.14
Die Rauhnächte oder Rauchnächte gehören wohl zu der geheimnisvollsten Zeit des Jahres. 

Hier scheint die Haut zwischen Himmel und Erde besonders dünn zu sein.
Von Jeher kommt den Rauhnächten eine enorme Bedeutung zu.  

Auch heute noch ist im gesamten deutschsprachigen  Raum, besonders in der alpenländischen Gegend, 
dieses geheimnisvolle Brauchtum lebendig.

Als Weihnachtsbotschaft möchte ich euch folgendes weitergeben - einfach und ergreifend:

Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben!
Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz!

Friedrich von Schiller

deutscher Schriftsteller (1759 - 1805

In diesen Sinne Euch/Ihnen allen ein wunderschönes, besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest verbunden
mit vielen schönen, aufbauenden und hilfreichen Gefühlen.

Möge ein Jeder von Euch die Zeit so nutzen, wie es für ihn persönlich zum Besten ist.


Mit HERZ-lichtem Gruß

Eure Ulrike
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