GESUNDHEITSBERATUNG UND COACHING
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Geschichten

Geschichten und Gedichte
Worte zum Nachdenken und Weiterschenken


* Der Papagei hat Husten
* Die Geschichte vom Adler

* Die drei Siebe  des weisen Sokrates

* Im Auge des Sturms
* Tempel der Tausend Spiegel
* Zwei Wölfe

* Die sieben Weltwunder
* Das Versteck der Weisheit
* Ich wünsche dir Zeit
* Tauschen
* Achtsamkeit - Wenn ich sitze, dann sitz ich
* Selbstliebe (Charlie Chaplin)
Der Papagei  hat Husten

Ein alter Seemann gab das Rauchen auf, als sein Lieblingspapagei einen Dauerhusten entwickelte.
Er machte sich Vorwürfe, dass der Pfeifenqualm im Zimmer die Gesundheit des Papageis geschädigt hatte.
Er ging mit dem Vogel zum Tierarzt.
Nach einer gründlichen Untersuchung erklärte der Veterinär, der Papagei leide weder an
Psittakose noch an Lungenentzündung, sondern habe ganz einfach den Husten seines
Pfeife rauchenden Herrchens nachgeahmt.

(Anthony de Mello "Wer bringt das Pferd zum Fliegen?")
Die Geschichte vom Adler - nach James Aggrey

Ein Mann – so wird erzählt – fing sich im Wald einen jungen Adler. 

Er nahm ihn mit nach Hause und steckte ihn zu seinen Hühnern in den Hühnerstall. 
Er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er doch ein Adler war, der König der Vögel, der König der Lüfte!Nach fünf Jahren kam einmal ein anderer Mann zu Besuch, der verstand etwas von Naturkunde. Dem fiel der Adler auf und er sagte: "Der Vogel dort ist kein Huhn, sondern ein Adler.“ "Ja“, sagte der Mann, "das stimmt. Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn.“ "Nein“, sagte der andere, "er ist noch immer ein Adler, denn er hat das Herz eines Adlers und das wird ihn hoch hinauffliegen lassen in die Lüfte“. "Nein, nein“, sagte der Mann, "er ist jetzt ein richtiges Huhn geworden und wird niemals mehr wie ein Adler fliegen“. 

Darauf beschlossen sie, eine Probe zu machen. Der vogelkundige Mann nahm den Adler, hob ihn in die Höhe und sagte beschwörend: "Der du ein Adler bist, der du dem Himmel gehörst und nicht dieser Erde, breite deine Schwingen aus und fliege!“ Der Adler auf der Hoch gestreckten Faust blickte sich um. Hinter sich sah er die Hühner nach ihren Körnern picken und er sprang zu ihnen hinunter und pickte mit. 

Der naturkundige Mann gab aber noch nicht auf. Am nächsten Tag stieg er mit dem Adler am Arm auf das Dach des Hauses, hob ihn empor und sagte: "Adler, der du ein Adler bist, breite deine Schwingen aus und fliege!“ Aber als der Adler wieder die scharrenden Hühner im Hof erblickte, sprang er zu ihnen hinunter und scharrte mit. 

Da sagte der Mann: "Ich habe es dir ja gesagt, er ist ein Huhn und er bleibt ein Huhn.“ "Nein“, sagte der andere, "Er ist ein Adler und er hat noch immer das Herz eines Adlers. Lass es uns noch ein einziges Mal versuchen. Morgen werde ich ihn fliegen lassen.“ 

Am nächsten Morgen ging er mit dem Adler vor die Stadt auf einen hohen Berg. Er hob den Adler empor und sagt zu ihm: "Adler, du bist ein Adler. Du gehörst dem Himmel, nicht dieser Erde. Breite deine Schwingen aus und fliege!“ Der Adler zitterte, aber er flog nicht. Da ließ ihn der naturkundige Mann direkt in die Sonne schauen und plötzlich breitete der Adler seine Schwingen aus, erhob sich mit dem Schrei eines Adlers in die Luft und kehrte nie wieder zurück. 
Die drei Siebe des weisen Sokrates

Aufgeregt kam ein Mann zum weisen Sokrates gelaufen.
"Höre weiser Mann, dass muss ich Dir erzählen, wie dein Freund..."
"Halt ein!" unterbrach ihn der Weise,
"hast Du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe geschüttelt?"
"Drei Siebe?" fragt der andere voll Verwunderung.
"Ja mein Freund, drei Siebe!"
"Lass sehen ob das, was Du mir erzählen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht.
Das erste Sieb ist die Wahrheit.
Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
"Nein, ich hörte so erzählen und..."
"So, so, aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft, es ist das Sieb der Güte.
Ist das, was du mir erzählen willst, wenn schon nicht als wahr erwiesen, wenigstens gut?"
Zögernd sagte der andere:
"Nein, das nicht, im Gegenteil."
"Dann", unterbrach ihn der Weise, "lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen,
ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich so erregt."
"Notwendig nun gerade nicht ..."

(frei nach einer Begebenheit, die über  den weisen Sokrates berichtet wird.
 
Sokrates wurde um 470 v. Chr. in Athen geboren und 399 v. Chr. zum Tode durch Vergiften (Schierlingsbecher) verurteilt. 

Er gilt als Urvater der Philosophie. Da Sokrates selbst keine Schriften hinterlassen hat, 
verdanken wir seine Gedanken und Ideen vorwiegend seinem Schüler Platon.)

Im Auge des Sturms 

Ein erfahrener Kapitän zur See, der mit seinem Schiff in einen Tropensturm gerät, weiß, dass es von einer Seite zur anderen geschleudert wird, wenn er versucht, es am Rande des Sturms zu steuern. Wenn er das Auge des Sturms erreichen kann, gelangt er an einen Ort der Ruhe. Der Sturm wird dann abklingen und das Schiff kann seine Reise fortsetzen. Ähnlich ist es, wenn sich meine Umgebung auf intensivste Art und Weise verändert. Der beste Ort, an dem ich Schutz und Zuflucht finden kann liegt tief in meinem Inneren, wo ich in Kontakt mit meinem eigenen inneren Wesen sein kann, Kraft und Stabilität erfahre und von dort wieder ins Außen gehen kann, um das zu tun, was zu tun ist.

(Verfasser unbekannt)
Der Tempel der Spiegel

Eines Tages kam ein Hund in einen Tempel, 
in dem Abertausende von Spiegeln so aufgestellt waren, 
dass das eigene Spiegelbild sich tausendfach im Tempel widerspiegelte.

Der Hund erschrak, bekam Angst und knurrte und fletschte böse die Zähne.
Und tausend Hunde schauten ihm entgegen und knurrten,
und fletschen böse die Zähne. Der Hund ergriff die Flucht.

Von nun an dachte er, dass es auf der ganzen Welt nur lauter böse Hunde gäbe,
die mit ihm kämpfen und ihn beißen wollten.

Ein paar Tage später kam ein anderer Hund in diesen Tempel.
Als er die tausend anderen Hunde sah, da freute er sich,
wedelte mit dem Schweif und sprang herum, 
und tausend andere Hunde freuten sich,
wedelten mit dem Schweif und spielten mit ihm.


​Dieser Hund kehrte mit der festen Überzeugung zurück,
dass es auf der ganzen Welt nur lauter freundliche Hunde gäbe,
die mit ihm spielen wollen. Er verliess den Tempel in dem Bewusstsein: Die Welt ist voll mit freundlichen Hunden. 
Von da an ging er jeden Tag in den Tempel der tausend Spiegel.

Der Tempel der tausend Spiegel ist die Welt. Wer egoistisch und streitsüchtig ist, 
der erlebt auch Egoismus und Streit in der Welt. 
Wer sich aber fröhlich und freundlich umsieht, der findet auch freundliche Gefährten.

(eine Geschichte aus Indien)
Zwei Wölfe

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee seinem Enkel über den Kampf, der in den Menschen tobt.

Er sagte: 
"Mein Sohn, es gibt einen Kampf zwischen zwei Wölfen in jedem von uns"

Einer der Wölfe ist böse
Er ist Zorn, Neid, Eifersucht, Kummer, Bedauern, Habgier, Arroganz Selbstmitleid, Beschuldigung, Feindseligkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Lügen, falscher Stolz, Überheblichkeit und Egoismus.

Der andere Wolf ist gut
Er ist Freude, Friede, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Bescheidenheit, Freundlichkeit, Güte, Menschlichkeit, Großzügigkeit, Wahrheit, Mitgefühl und Vertrauen.

Der Enkel überlegte ungefähr eine Minute und fragte dann seinen Grossvater:
"Und welcher Wolf gewinnt?"

Der alte Cherokee gab zur Antwort:
"Derjenige, den Du fütterst."

(Indianische Weisheit)
Die sieben Weltwunder

Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren,
welches für sie die Sieben Weltwunder wären.

Folgende Rangliste kam zustande:

-          Pyramiden von Gize
-          Taj Mahal
-          Grand Canyon
-          Panamakanal
-          Empire State Building
-          St. Peters Dom im Vatikan
-          Grosse Mauer China


Die Lehrerin merkte beim Einsammeln der Resultate,
dass eine Schülerin noch am Arbeiten war.
Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste hätte.

Sie antwortete: "Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen.
Es gibt so viele Wunder."

Die Lehrerin sagte:
"Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben
​und vielleicht können wir ja helfen."


​Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor.

"Für mich sind das die Sieben Weltwunder:

-          Sehen
-          Hören
-          sich Berühren
-          Riechen
-          Fühlen
-          Lachen ...
-          ... und Lieben


Im Zimmer wurde es ganz still.

Diese alltäglichen Sachen, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.

Beachte es, genieße es, lebe es und gib es weiter.

(Verfasser unbekannt)
Das Versteck der Weisheit

Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter, die Weisheit des Universums so lange an einem Ort zu verstecken, wo die Menschen sie solange nicht finden würden, bis sie reif genug sein würden.

Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im Meer zu verstecken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden.

Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: “Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen.”

Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst.

(Verfasser unbekannt)

Ich wünsche dir Zeit

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.


                                               
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben!
Elli Michler

Elli Michler
aus: Elli Michler, in „Dir zugedacht"
Wunschgedichte
© Don Bosco Medien GmbH, München 2012, 21. Auflage
www.ellimichler.de


​
Gedicht TAUSCHEN

Ich kam mal durch Zufall an ein Interview von Robbie Williams und da hat er zugegeben wie es Ihn belastet, das ganze Geld die ganzen Frauen und ich dachte, welcher Mann wollte da schon mit Ihm tauschen, ich glaube JEDER.

Cher hat mal gesagt: „Es ist nicht immer leicht Cher zu sein, aber irgendjemand muß es ja tun.“

Setzen Sie statt Cher einfach mal Ihren eigenen Namen in das Zitat und schreiben auf einen leeren Abreißkalender 365 mal auf und sagen sich das jeden Tag neu, einer muß es ja tun, wenn ich mein Leben nicht lebe wer sonst.

Daraus ist ein Gedicht entstanden:
Tauschen
Manchmal möchte ich ganz einfach tauschen,
Popstar für einen Tag,
Auf der Bühne ein Tier,
Girlys kreischen nach mir,

Aber was wenn ich Fanpost nicht mag.

Manchmal möchte ich ganz einfach tauschen
Postbote für einen Tag,
Flanieren im Hellen,
jede Einfahrt zustellen

aber was wenn ich Hunde nicht mag.

Manchmal möchte ich ganz einfach tauschen
Hund sein für einen Tag,
markier´ das Gemäuer,
Herrchen zahlt Steuer,

aber was wenn ich Frauchen nicht mag.
Manchmal möchte ich ganz einfach tauschen
Frau sein für einen Tag,
orgiastisch zu leben,
Kinder zu kriegen,

aber was, wenn ich Männer nicht mag,

Manchmal möchte ich ganz einfach tauschen,
Ich selbst sein für einen Tag,
Niemand anders sein wollen,
hier und jetzt aus dem Voll´n,

aber was wenn ich mich dann nicht mag.

(Eckhardt von Hirschhausen)
Achtsamkeit

Als Leute einen Zen-Meister nach dem Geheimnis seines erfüllten Lebens fragten, sagte er:

“Wenn ich sitze, dann sitze ich;
wenn ich stehe, dann stehe ich;
wenn ich gehe, dann gehe ich;
wenn ich esse, dann esse ich..."


Da unterbrachen ihn seine Gäste und sagten: "Das ist keine Neuigkeit, all das tun wir auch. 
Du musst doch darüber hinaus ein Geheimnis haben."
Er schaute sie ruhig an und sagte:

“Wenn ich sitze, dann sitze ich;
wenn ich stehe, dann stehe ich;
wenn ich gehe, dann gehe ich;
wenn ich esse, dann esse ich..."


Da wurden seine Zuhörer ärgerlich und riefen: “Das hast du uns doch schon gesagt. All das tun wir doch auch."

Der Meister aber sagte: “So kann nur reden, wer sich nicht kennt. Beobachtet euch doch:

Wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon wieder;
wenn ihr steht, dann lauft ihr schon;
und wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel."


(eine Geschichte aus dem ZEN-Buddhismus)
SELBSTLIEBE

ein Gedicht von Charlie Chaplin,
vorgetragen an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1956
Als ich begann mich selbst zu lieben, erkannte ich, dass Schmerz und emotionales Leid nur Warnzeichen dafür sind, 
dass ich dabei war gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das ist Authentizität.

Als ich begann mich selbst zu lieben, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden verletzen kann, 
wenn ich versuche ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, 
dass es nicht der richtige Zeitpunkt war und die Person nicht bereit dafür war, obgleich ich selbst diese Person war.
Heute nenne ich es Selbstachtung.


Als ich begann mich selbst zu lieben, habe ich aufgehört, nach einem anderen Leben zu verlangen, 
und konnte sehen, dass alles, was mich umgab, mich einlud zu wachsen.
Heute nenne ich es Reife.


Als ich begann mich selbst zu lieben, habe ich verstanden, dass ich in jeder Lebenslage, 
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und alles geschieht im absolut richtigen Moment. 
Also konnte ich ruhig sein. 
Heute nenne ich es Selbstvertrauen.

Als ich begann mich selbst zu lieben, hörte ich auf, mir meine eigene Zeit zu stehlen und ich hörte auf, 
riesige Projekte für die Zukunft zu entwerfen.  Heute mache ich nur das, was mir Wonne und Freude bereitet; 
Dinge, die ich liebe und die mein Herz zum Lachen bringen. 
Und ich tue sie auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus. 
Heute nenne ich es Einfachheit.



Als ich begann mich selbst zu lieben, befreite ich mich von allem, was nicht gut für meine Gesundheit ist,  
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich hinunter zog und weg von mir selbst. 
Anfangs nannte ich diese Haltung gesunden Egoismus. 
Heute weiß ich, es ist Selbstliebe.

Als ich begann mich selbst zu lieben, hörte ich auf, zu versuchen immer recht zu haben, 
und seit dem habe ich mich weniger geirrt. 
Heute habe ich entdeckt, das ist Bescheidenheit.

Als ich begann mich selbst zu lieben, weigerte ich mich weiter in der Vergangenheit zu leben 
und mich um die Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur für den gegenwärtigen Moment, in dem alles geschieht. 
Heute lebe ich jeden einzelnen Tag, Tag um Tag, und ich nenne es Erfüllung.

Als ich begann mich selbst zu lieben, da erkannte ich, 
dass mich mein Verstand durcheinanderbringen und krank machen kann. 
Aber als ich ihn mit meinem Herzen verband, wurde mein Verstand zu einem wertvollen Verbündeten.
Heute nenne ich diese Verbindung Weisheit des Herzens.


Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten 
oder irgendwelcher Art Probleme mit uns selbst oder anderen zu fürchten. 
Sogar Sterne kollidieren und aus ihrem Zusammenprall werden neue Welten geboren.

Heute weiß ich: Das ist das Leben!
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