Wasser - Elixier des Lebens
Jeder von uns kennt die 4 Elemente:
Erde, Luft, Feuer und Wasser.
Jedes einzelne Element brauchen wir zum Leben.
(Quelle: fotolia.com)
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ERDE - Die Erde liefert uns alle Elemente, die wir zum Leben benötigen.
Sie liefert uns Nährstoffe, Baustoff, Brennstoffe und Heilmittel. Es fehlt nichts. LUFT - Die Erde ist umgeben mit einer Atmosphäre. Der hier enthaltene Sauerstoff ist ebenfalls lebensnotwendig für alle Lebewesen. FEUER - eine Energiequelle. Unsere größte Energiequelle auf der Erde ist die Sonne. Wir brauchen dieses Sonnenlicht. Es spendet lebenswichtige Photonen, die unseren Körper - aber auch Pflanzen und Tiere - versorgen. Inzwischen wissen wir, diese Photonen dienen der Informationsübertragung in unserem Organismus. WASSER - das 4. Element - wird auch Elixier des Lebens genannt. Wasser ist das beste Lösungsmittel für beinahe alle Stoffe. Wasser ist Energielieferant und vieles mehr. Wasser reguliert die Temperatur und schafft so lebensfreundliche Umstände. |
Mit diesem ganzen Reichtum hat sich der Mensch aber nie zufrieden gegeben. Gerade in der heutigen Zeit
bombardieren wir unsere Umwelt mehr und mehr mit vielen Umweltgiften.
Diese Einflüsse belasten Erde, Luft und Wasser gleichermaßen - die Auswirkungen auf Natur und Umwelt
bleiben nicht aus und werden uns inzwischen auch mehr und mehr bewusst.
bombardieren wir unsere Umwelt mehr und mehr mit vielen Umweltgiften.
Diese Einflüsse belasten Erde, Luft und Wasser gleichermaßen - die Auswirkungen auf Natur und Umwelt
bleiben nicht aus und werden uns inzwischen auch mehr und mehr bewusst.
Meine Aufmerksamkeit richtet sich heute auf das Element Wasser.
Alles Leben begann im Wasser - hat sich im Meer entwickelt.
Auch wir Menschen haben unseren Ursprung im Wasser. In nur 9 Monaten entwickelt sich aus einer Ei- und einer Samenzelle
der kleine Mensch und schwimmt im Fruchtwasser. Dabei durchlebt er alle Stufen der Evolution.
Alles Leben begann im Wasser - hat sich im Meer entwickelt.
Auch wir Menschen haben unseren Ursprung im Wasser. In nur 9 Monaten entwickelt sich aus einer Ei- und einer Samenzelle
der kleine Mensch und schwimmt im Fruchtwasser. Dabei durchlebt er alle Stufen der Evolution.
Daher ist es enorm wichtig, dass wir regelmäßig Wasser zu uns nehmen und zwar in einer reinen, ursprünglichen Form.
Nicht Cola, nicht Limo, nicht Kaffee oder Tee, nicht Bier, nicht ...... - sondern Wasser.
Haben Sie schon einmal die Tiere in der Natur beobachtet, was die Trinken?
Richtig - Wasser, nichts als Wasser und die gedeihen ganz gut damit.
Im Kreislauf der Natur braucht das Wasser Jahre um sich über natürliche Vorgange zu reinigen und zu reifen, zu einem
guten Quellwasser, welches auf natürliche Art und Weise an die Oberfläche tritt um Menschen, Tiere und Pflanzen so
mit diesem Lebenselixier zu versorgen.
Nicht Cola, nicht Limo, nicht Kaffee oder Tee, nicht Bier, nicht ...... - sondern Wasser.
Haben Sie schon einmal die Tiere in der Natur beobachtet, was die Trinken?
Richtig - Wasser, nichts als Wasser und die gedeihen ganz gut damit.
Im Kreislauf der Natur braucht das Wasser Jahre um sich über natürliche Vorgange zu reinigen und zu reifen, zu einem
guten Quellwasser, welches auf natürliche Art und Weise an die Oberfläche tritt um Menschen, Tiere und Pflanzen so
mit diesem Lebenselixier zu versorgen.

Doch das ist in der Regel heute nicht mehr so der Fall.
Unser Trinkwasser wird belastet mit vielen Chemikalien - chem. Dünger, Hormonen, Pestiziden, Arzneimitteln, Plastik (Bisphenol A), Antibiotika, Strahlungen, Abwasser aus Industrie und Haushalten und anderem mehr.
Auch sorgen vielfältige Einflüsse dafür (z.B. das "drücken" durch eine Wasserleitung,etc.),
dass sich die Clusterstruktur ungünstig verändert.
Da Wasser auch ein gigantischer Datenspeicher ist - was Masaru Emoto mit seinen Kristallbildern in beeindruckender
Weise dargestellt hat - sind es nicht nur die stofflichen Inhalte sondern auch die energetischen, die unser Wasser
immer lebloser machen.
So konnte Emoto nachweisen, dass schöne Musik, liebevolle Worte und ähnliches wundervolle Kristalle erzeugte, so wie
es auch bei einer natürlichen, guten Quelle (z.B. Lourdes) zu finden ist.
Auf der anderen Seite erzeugten Handystrahlen, Wut, aggressive Musik und Verunreinigungen hässliche, klumpenartige
Kristalle - eigentlich fast ohne Struktur.
So ist es auch leicht nachvollziehbar, dass letzteres Wasser nicht mehr die Wirkung auf den Körper hat, die es haben sollte.
Vor vielen Jahren entwickelten sich die ersten Einzeller im Meer und erst viel später eroberten die ersten Lebewesen das
Festland. Das gelang nur mit Hilfe einiger Tricks: das Wichtigste war dabei das Bindegewebe.
Es umgibt alle Zellen im Organismus. Diese schwimmen quasi in einem kleinen Meer. Es hat sich also nichts verändert.
Stellen wir uns den Körper einmal vor wie ein Aquarium:
ein kleines Biotop und die Zellen sind die Fische, die darin schwimmen.
Was passiert mit einem verunreinigten Aquarium?
Richtig - es kippt. Irgendwann ist Leben nicht mehr möglich und das Gleiche geschieht so auch in unserem Körper.
Wir sollten neben der äußerlichen Hygiene - für die wir ja auch Wasser benötigen zum duschen, Zähne putzen, etc.-
auch die innere Hygiene zur alltäglichen Aufgabe werden lassen..
Wir müssen unser kleines Biotop sauber halten, damit es so funktionieren kann, wie es ursprünglich vorgesehen ist.
Dafür benötigen wir qualitativ "gutes" Trinkwasser.
Jeder einzelne ist aufgerufen, seinen Beitrag zu leisten für unser Wasser, aber auch für die übrige Schöpfung.
Unser Trinkwasser wird belastet mit vielen Chemikalien - chem. Dünger, Hormonen, Pestiziden, Arzneimitteln, Plastik (Bisphenol A), Antibiotika, Strahlungen, Abwasser aus Industrie und Haushalten und anderem mehr.
Auch sorgen vielfältige Einflüsse dafür (z.B. das "drücken" durch eine Wasserleitung,etc.),
dass sich die Clusterstruktur ungünstig verändert.
Da Wasser auch ein gigantischer Datenspeicher ist - was Masaru Emoto mit seinen Kristallbildern in beeindruckender
Weise dargestellt hat - sind es nicht nur die stofflichen Inhalte sondern auch die energetischen, die unser Wasser
immer lebloser machen.
So konnte Emoto nachweisen, dass schöne Musik, liebevolle Worte und ähnliches wundervolle Kristalle erzeugte, so wie
es auch bei einer natürlichen, guten Quelle (z.B. Lourdes) zu finden ist.
Auf der anderen Seite erzeugten Handystrahlen, Wut, aggressive Musik und Verunreinigungen hässliche, klumpenartige
Kristalle - eigentlich fast ohne Struktur.
So ist es auch leicht nachvollziehbar, dass letzteres Wasser nicht mehr die Wirkung auf den Körper hat, die es haben sollte.
Vor vielen Jahren entwickelten sich die ersten Einzeller im Meer und erst viel später eroberten die ersten Lebewesen das
Festland. Das gelang nur mit Hilfe einiger Tricks: das Wichtigste war dabei das Bindegewebe.
Es umgibt alle Zellen im Organismus. Diese schwimmen quasi in einem kleinen Meer. Es hat sich also nichts verändert.
Stellen wir uns den Körper einmal vor wie ein Aquarium:
ein kleines Biotop und die Zellen sind die Fische, die darin schwimmen.
Was passiert mit einem verunreinigten Aquarium?
Richtig - es kippt. Irgendwann ist Leben nicht mehr möglich und das Gleiche geschieht so auch in unserem Körper.
Wir sollten neben der äußerlichen Hygiene - für die wir ja auch Wasser benötigen zum duschen, Zähne putzen, etc.-
auch die innere Hygiene zur alltäglichen Aufgabe werden lassen..
Wir müssen unser kleines Biotop sauber halten, damit es so funktionieren kann, wie es ursprünglich vorgesehen ist.
Dafür benötigen wir qualitativ "gutes" Trinkwasser.
Jeder einzelne ist aufgerufen, seinen Beitrag zu leisten für unser Wasser, aber auch für die übrige Schöpfung.
Gott hat uns die Schöpfung überlassen, damit wir mit Ihr leben und nicht, damit wir sie rücksichtslos ausbeuten.
So wie es jetzt aussieht, zerstören wir systematisch unsere Lebensgrundlage:
nicht nur unser Wasser, sondern unseren ganzen Lebensraum: Wasser, Erde und Luft.
Dazu kommt noch ein weiteres Element, welches enorm wichtig ist:
Die LIEBE.
Jetzt werden viele von euch schmunzeln. Aber gemeint ist hier nicht eine romantische Liebe, sonder eine allumfassende
Intelligenz. Genau die Intelligenz, die es auch unseren über 70 Bio Zellen ermöglicht, so harmonisch zusammen zu
arbeiten.
Liebe ist die treibende Kraft im Universum. Das hat vor 2000 Jahren Jesus, vor ca. 2.500 Jahren Buddha erkannt.
Im Laufe der Jahre waren es viele bekannte und auch unbekannte Menschen, die auf die Bedeutung der Liebe hingewiesen
haben. Es ist die Liebe zur Natur, zur Schöpfung - den Pflanzen, Tieren und unseren Mitmenschen.
Wenn wir lernen uns selbst zu lieben, werden wir automatisch auch unseren Nächsten, die Tiere und die ganze
Schöpfung lieben.
Es ist so einfach.
Ein liebes Wort oder ein Segen für unser Wasser bringt eine unvorstellbare Energie in dieses Element.
(Daher ist auch das Segnen unserer Speisen von enormer Wichtigkeit, denn diese bestehen zu einem sehr
großen Teil ebenfalls aus Wasser.)
Jetzt mag man sich fragen: Und was kann ich schon tun? Das ist halt so und wir müssen damit leben.
NEIN, definitiv NEIN.
Es ist nie zu spät. Wir können jederzeit anfangen etwas zu tun.
Wenn jeder so denkt, kommen wir nie voran.
Wenn jeder bei sich anfängt, ist es ein gewaltiger Schritt.
Ich muss bei MIR anfangen, im Kleinen. Nicht nur die Großen, die Fabriken, die Landwirtschaft, die Politik .....
Jeder EINZELNE ist aufgerufen achtsam mit der Schöpfung umzugehen.
Wir müssen lernen, selbst wieder Verantwortung zu übernehmen für unseren Körper, unsere Gesundheit und
unsere Welt - anstatt sie immer wieder abzugeben
In den universellen Lebensgesetzen des Hermes Trismegistos heißt es dann auch wie folgt:
Wie im Großen so im Kleinen
Wie Innen so Außen.
Letztendlich ist die Wasser- und Umweltverschmutzung ein Abbild dessen, wie es in unserem Inneren aussieht.
Und zwar auf allen Ebenen: körperlich - geistig - seelisch.
Also runter von der Couch.
Raus aus der Comfortzone und Bequemlichkeit.
Der beste Zeitpunkt etwas zu verändern ist immer jetzt.
Denn schlussendlich haben wir diese Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kinder geliehen.
Wasser, Erde und Luft sind gleichermaßen kostbare Güter, die wir erhalten müssen.
Wir haben in jedem Moment die Chance, etwas dafür zu tun und zwar jeder EINZELNE.
So wie es jetzt aussieht, zerstören wir systematisch unsere Lebensgrundlage:
nicht nur unser Wasser, sondern unseren ganzen Lebensraum: Wasser, Erde und Luft.
Dazu kommt noch ein weiteres Element, welches enorm wichtig ist:
Die LIEBE.
Jetzt werden viele von euch schmunzeln. Aber gemeint ist hier nicht eine romantische Liebe, sonder eine allumfassende
Intelligenz. Genau die Intelligenz, die es auch unseren über 70 Bio Zellen ermöglicht, so harmonisch zusammen zu
arbeiten.
Liebe ist die treibende Kraft im Universum. Das hat vor 2000 Jahren Jesus, vor ca. 2.500 Jahren Buddha erkannt.
Im Laufe der Jahre waren es viele bekannte und auch unbekannte Menschen, die auf die Bedeutung der Liebe hingewiesen
haben. Es ist die Liebe zur Natur, zur Schöpfung - den Pflanzen, Tieren und unseren Mitmenschen.
Wenn wir lernen uns selbst zu lieben, werden wir automatisch auch unseren Nächsten, die Tiere und die ganze
Schöpfung lieben.
Es ist so einfach.
Ein liebes Wort oder ein Segen für unser Wasser bringt eine unvorstellbare Energie in dieses Element.
(Daher ist auch das Segnen unserer Speisen von enormer Wichtigkeit, denn diese bestehen zu einem sehr
großen Teil ebenfalls aus Wasser.)
Jetzt mag man sich fragen: Und was kann ich schon tun? Das ist halt so und wir müssen damit leben.
NEIN, definitiv NEIN.
Es ist nie zu spät. Wir können jederzeit anfangen etwas zu tun.
Wenn jeder so denkt, kommen wir nie voran.
Wenn jeder bei sich anfängt, ist es ein gewaltiger Schritt.
Ich muss bei MIR anfangen, im Kleinen. Nicht nur die Großen, die Fabriken, die Landwirtschaft, die Politik .....
Jeder EINZELNE ist aufgerufen achtsam mit der Schöpfung umzugehen.
Wir müssen lernen, selbst wieder Verantwortung zu übernehmen für unseren Körper, unsere Gesundheit und
unsere Welt - anstatt sie immer wieder abzugeben
In den universellen Lebensgesetzen des Hermes Trismegistos heißt es dann auch wie folgt:
Wie im Großen so im Kleinen
Wie Innen so Außen.
Letztendlich ist die Wasser- und Umweltverschmutzung ein Abbild dessen, wie es in unserem Inneren aussieht.
Und zwar auf allen Ebenen: körperlich - geistig - seelisch.
Also runter von der Couch.
Raus aus der Comfortzone und Bequemlichkeit.
Der beste Zeitpunkt etwas zu verändern ist immer jetzt.
Denn schlussendlich haben wir diese Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kinder geliehen.
Wasser, Erde und Luft sind gleichermaßen kostbare Güter, die wir erhalten müssen.
Wir haben in jedem Moment die Chance, etwas dafür zu tun und zwar jeder EINZELNE.
Alles beginnt mit dem 1. Schritt: JETZT!
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