Eine Reise in den Süden .....
Der Gardasee
Gerade ist Ostern vorbei, da zieht es mich wieder in die Ferne.
Schon vor einigen Wochen hatte ich der Reisewelt in Neuhof zugesagt, eine Tour zum Gardasee zu begleiten.
Jetzt war es soweit, der Süden hatte endgültig gerufen ....
Die Reise sollte am 23. April - direkt nach Ostern - beginnen.
Hier mein kleiner Reisebericht über eine wundervolle Tour:
Schon vor einigen Wochen hatte ich der Reisewelt in Neuhof zugesagt, eine Tour zum Gardasee zu begleiten.
Jetzt war es soweit, der Süden hatte endgültig gerufen ....
Die Reise sollte am 23. April - direkt nach Ostern - beginnen.
Hier mein kleiner Reisebericht über eine wundervolle Tour:
Wir starteten am 23. April um 6 Uhr morgens in Fulda.
Knapp 800 km trennten uns noch von unserem Ziel.
Die Reise führte uns zunächst über die A7, vorbei an Würzburg und auf die A3.
Hier haben wir unsere Fahrt unterbrochen und erst einmal gut gefrühstückt.
Das kenne ich so noch aus meiner Kindheit - kaum ist der Kirchturm nicht mehr in Sicht, da kommt Hunger
auf. Gut gestärkt ging die Reise nun weiter über die A 9 bis nach München,
Das Wetter war gut und wir alle genossen die Fahrt. Den Irschenberg hinauf und Blick auf die Alpenkette.
Am Inntaldreieck bogen wir ab auf die Inntal-Autobahn.
Kiefersfelden, Kufstein und kurz vor Innsbruck war dann die richtige Zeit für eine Mittagspause.
Anschließend weiter über den Brenner, Brixen, Bozen, Trento bis wir dann am frühen Abend unser
Ziel erreichten - den Gardasee.
Knapp 800 km trennten uns noch von unserem Ziel.
Die Reise führte uns zunächst über die A7, vorbei an Würzburg und auf die A3.
Hier haben wir unsere Fahrt unterbrochen und erst einmal gut gefrühstückt.
Das kenne ich so noch aus meiner Kindheit - kaum ist der Kirchturm nicht mehr in Sicht, da kommt Hunger
auf. Gut gestärkt ging die Reise nun weiter über die A 9 bis nach München,
Das Wetter war gut und wir alle genossen die Fahrt. Den Irschenberg hinauf und Blick auf die Alpenkette.
Am Inntaldreieck bogen wir ab auf die Inntal-Autobahn.
Kiefersfelden, Kufstein und kurz vor Innsbruck war dann die richtige Zeit für eine Mittagspause.
Anschließend weiter über den Brenner, Brixen, Bozen, Trento bis wir dann am frühen Abend unser
Ziel erreichten - den Gardasee.

Unser Standort war das Hotel La Perla in Garda.
Nach dem einchecken im Hotel gingen wir entspannt in den Speisesaal und genossen das Abendessen.
Jetzt war noch Zeit für einen ersten Bummel durch Garda.
Die Temperatur war noch angenehm mild und wir konnten die herrliche Uferpromenade von Garda genießen.
Nach dem einchecken im Hotel gingen wir entspannt in den Speisesaal und genossen das Abendessen.
Jetzt war noch Zeit für einen ersten Bummel durch Garda.
Die Temperatur war noch angenehm mild und wir konnten die herrliche Uferpromenade von Garda genießen.
Am 2. Tag unserer Reise stand die Erkundung von Verona auf dem Programm.
Schon der Blick aus dem Fenster lies das Herz höher schlagen. Die Sonne schien vom fast wolkenlosen Himmel und die
Temperatur war vielversprechend.
Nach einem ausgiebigen Frühstück stiegen wir in den Bus und fuhren Richtung Verona.
Die Stadtführung brachte uns zuerst auf eine Anhöhe, zum Santuario della Madonna di Lourdes Verona.
Es ist ein wunderschönes Kloster, das 1909 geweiht wurde und sich hoch über der Stadt Verona befindet.
Es liegt in tollster Umgebung und beeindruckt auch selbst durch seine Imposanz.
Dieser Ort bietet einen Hauch von Geheimnis, Frieden, Ruhe und beeindruckend ist der herrliche Panoramablick
über die Stadt.
Schon der Blick aus dem Fenster lies das Herz höher schlagen. Die Sonne schien vom fast wolkenlosen Himmel und die
Temperatur war vielversprechend.
Nach einem ausgiebigen Frühstück stiegen wir in den Bus und fuhren Richtung Verona.
Die Stadtführung brachte uns zuerst auf eine Anhöhe, zum Santuario della Madonna di Lourdes Verona.
Es ist ein wunderschönes Kloster, das 1909 geweiht wurde und sich hoch über der Stadt Verona befindet.
Es liegt in tollster Umgebung und beeindruckt auch selbst durch seine Imposanz.
Dieser Ort bietet einen Hauch von Geheimnis, Frieden, Ruhe und beeindruckend ist der herrliche Panoramablick
über die Stadt.

Nach kurzem Aufenthalt fuhren wir den Hügel hinab und bevor wir die Altstadt
besuchten, hatten wir von der Etsch aus noch einen schönen Blick auf das
Santuario von unten.
Die Altstadt selbst gehört zum Weltkulturerbe.
Wir überquerten die Etsch und genossen bei herrlichstem Wetter
die Führung durch die Hauptstadt der Provinz Verona.
Von der Bedeutung Veronas als politischem und wirtschaftlichem Zentrum zeugen noch heute eine ganze Reihe beeindruckender Monumente, angefangen von der Arena bis zum Römischen Theater, vom Gavi-Bogen bis zum Stadttor Porta Borsari, von dem Grabungsbegiet der Porta Leoni bis zu den Scavi Scaligeri.
Bekannt ist Verona jedoch auch als die Stadt der Liebe.
Die Tragödie von Romeo und Julia von William Shakespeare schildert die Geschichte zweier junger Liebender, die verfeindeten Familien angehörten.
Es ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares und wohl die berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur.
Wir konnten in Verona auch das Haus der Julia und den berühmten Balkon der Julia anschauen.
Bekannt ist Verona jedoch auch als die Stadt der Liebe.
Die Tragödie von Romeo und Julia von William Shakespeare schildert die Geschichte zweier junger Liebender, die verfeindeten Familien angehörten.
Es ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares und wohl die berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur.
Wir konnten in Verona auch das Haus der Julia und den berühmten Balkon der Julia anschauen.
Am Piazza del Erbe bummelten wir über den gerade stattfindenden Markt und beendeten unsere Führung an der Arena.
Dort war schon alles in Vorbereitung für die Festspiele, die von Juni bis September wieder viele Menschen nach Verona
ziehen werden.
Jetzt blieb für alle noch ein gute Stunde Zeit um sich in Ruhe noch das eine oder andere anzuschauen, bzw. um den weltlichen
Genüssen nachzukommen. Egal ob Pizza, Eis oder Cappuccino, gehobenes Lokal, Gelateria oder Schnellimbiss, für jeden war etwas dabei.
Am frühen Nachmittag haben wir Verona verlassen und sind aufgebrochen in Richtung der Weinberge von Bardolino.
Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir ein Weingut, wo wir schon erwartet wurden.
Hier durften wir verschiedene Weine, Olivenöle und Spezialitäten aus der Region verkosten.
Gegen Abend fuhren wir in der Abendsonne mit dem Bus zurück ins Hotel um nach einem Tag, an dem wir viel gesehen und gehört hatten noch eine Weile zu relaxen um dann mit dem Abendessen und einem Bummel durch den Ort den Tag zu
beschließen.
Dort war schon alles in Vorbereitung für die Festspiele, die von Juni bis September wieder viele Menschen nach Verona
ziehen werden.
Jetzt blieb für alle noch ein gute Stunde Zeit um sich in Ruhe noch das eine oder andere anzuschauen, bzw. um den weltlichen
Genüssen nachzukommen. Egal ob Pizza, Eis oder Cappuccino, gehobenes Lokal, Gelateria oder Schnellimbiss, für jeden war etwas dabei.
Am frühen Nachmittag haben wir Verona verlassen und sind aufgebrochen in Richtung der Weinberge von Bardolino.
Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir ein Weingut, wo wir schon erwartet wurden.
Hier durften wir verschiedene Weine, Olivenöle und Spezialitäten aus der Region verkosten.
Gegen Abend fuhren wir in der Abendsonne mit dem Bus zurück ins Hotel um nach einem Tag, an dem wir viel gesehen und gehört hatten noch eine Weile zu relaxen um dann mit dem Abendessen und einem Bummel durch den Ort den Tag zu
beschließen.
Der 3. Tag unserer Reise stand zur freien Verfügung.
Auch für heute war uns das Wetter wieder gut gesonnen. Bei sommerlichen Temperaturen wollte ein Teil der Gäste den
Markt von Garda - der an jedem Freitag in Garda stattfindet - durchstreifen und danach in aller Ruhe Garda und Umgebung erkunden.
Mit einem Teil der Gäste starteten wir um 9.30 Uhr in Richtung nördlicher Gardasee.
Die Fahrt führte uns entlang des Monte Baldo zunächst einmal in das wunderschöne Örtchen Malcesine.
Malcesine wird oft auch als "die Perle des Gardasees" bezeichnet. Nicht allzu groß - aber fein.
Über dem Ort thront auf einem Felsen die Scaligerburg von Malcesine. Sie ist sicherlich ein Schmuckstück am Gardasee.
Von Malcesine aus führt eine Seilbahn hoch hinauf zu der der auf 1760 m gelegenen Ortschaft Tratto Spino im Monte Baldo Massiv. Leider reichte die Zeit nicht aus, um mit der Seilbahn hinaufzufahren. Das ist sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis.
Die Gondeln drehen sich um sich und so hat man eine wunderbare Aussicht auf den See und die umliegenden Berge.
Auch für heute war uns das Wetter wieder gut gesonnen. Bei sommerlichen Temperaturen wollte ein Teil der Gäste den
Markt von Garda - der an jedem Freitag in Garda stattfindet - durchstreifen und danach in aller Ruhe Garda und Umgebung erkunden.
Mit einem Teil der Gäste starteten wir um 9.30 Uhr in Richtung nördlicher Gardasee.
Die Fahrt führte uns entlang des Monte Baldo zunächst einmal in das wunderschöne Örtchen Malcesine.
Malcesine wird oft auch als "die Perle des Gardasees" bezeichnet. Nicht allzu groß - aber fein.
Über dem Ort thront auf einem Felsen die Scaligerburg von Malcesine. Sie ist sicherlich ein Schmuckstück am Gardasee.
Von Malcesine aus führt eine Seilbahn hoch hinauf zu der der auf 1760 m gelegenen Ortschaft Tratto Spino im Monte Baldo Massiv. Leider reichte die Zeit nicht aus, um mit der Seilbahn hinaufzufahren. Das ist sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis.
Die Gondeln drehen sich um sich und so hat man eine wunderbare Aussicht auf den See und die umliegenden Berge.
Kleine verwinkelte Gässchen laden ein zum bummeln und versetzen jeden Besucher in eine andere Zeit.
Auch der Hafen und die Promenade sind einzigartig schön und sehenswert.
Jeder der Orte entlang des Gardasees besitzt seinen eigenen Charme.
Nach ca. eineinhalb Stunden bestiegen wir wieder den Bus und weiter ging es bis zur nördlichen Spitze des Sees -
über Torbole nach Riva des Garda.
Auch der Hafen und die Promenade sind einzigartig schön und sehenswert.
Jeder der Orte entlang des Gardasees besitzt seinen eigenen Charme.
Nach ca. eineinhalb Stunden bestiegen wir wieder den Bus und weiter ging es bis zur nördlichen Spitze des Sees -
über Torbole nach Riva des Garda.
Riva - die „Hauptstadt“ des nördlichen Gardasees hat für jeden etwas zu bieten
Der lebhafte Urlaubsort liegt umgeben von mächtigen Bergen an der schmalen Nordspitze des Lago di Garda.
Dieses Gebiet war bereits zur Römerzeit besiedelt und gehört heute als einer der größten Orte am Gardasee zur Region Trentino
Er gehört erst seit 1919 zu Italien und stand davor lange unter österreichischer Herrschaft. Dies ist nach wie vor zu spüren und führt zu einer angenehmen Mischung aus italienischer Leichtigkeit und Tiroler Bodenständigkeit.
Später, im 19. Jahrhundert etwa, entwickelte sich das charmante Städtchen zu einem angesagten und beliebten Kurort, woran sich auch bis heute nichts geändert hat.
Das milde Klima - hier am Gardasee herrscht ein besonderes Mikroklima - viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele machen Riva zu jeder Jahreszeit interessant für Jung und alt.
Die imposanten Berge ziehen Mountainbiker und Kletterer in Scharen an; Surfer und Segler lieben die zuverlässigen Winde hier.
Diese Winde konnten wir an diesem Tag auch spüren.
Selbst Sonnenanbeter und Wasserratten kommen hier am "längsten und schönsten" Badestrand des Gardasees auf Ihre Kosten.
Auch ganz exotischen Wünschen kann man hier nachgehen, und zwar im Reptiland in Garda. Hier kann man einige der schönsten und wichtigsten Schlangenarten begutachten. Aber auch Schmetterlinge, Falter, Riesenskarabäus und Spinnen.
Wir nutzen die Zeit um uns einen Überblick zu verschaffen. Ich denke, der Charme des Städtchens und des Sees lädt ein zum Wiederkommen, um sich einige Dinge dann genauer und in aller Ruhe anschauen zu können.
Der lebhafte Urlaubsort liegt umgeben von mächtigen Bergen an der schmalen Nordspitze des Lago di Garda.
Dieses Gebiet war bereits zur Römerzeit besiedelt und gehört heute als einer der größten Orte am Gardasee zur Region Trentino
Er gehört erst seit 1919 zu Italien und stand davor lange unter österreichischer Herrschaft. Dies ist nach wie vor zu spüren und führt zu einer angenehmen Mischung aus italienischer Leichtigkeit und Tiroler Bodenständigkeit.
Später, im 19. Jahrhundert etwa, entwickelte sich das charmante Städtchen zu einem angesagten und beliebten Kurort, woran sich auch bis heute nichts geändert hat.
Das milde Klima - hier am Gardasee herrscht ein besonderes Mikroklima - viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele machen Riva zu jeder Jahreszeit interessant für Jung und alt.
Die imposanten Berge ziehen Mountainbiker und Kletterer in Scharen an; Surfer und Segler lieben die zuverlässigen Winde hier.
Diese Winde konnten wir an diesem Tag auch spüren.
Selbst Sonnenanbeter und Wasserratten kommen hier am "längsten und schönsten" Badestrand des Gardasees auf Ihre Kosten.
Auch ganz exotischen Wünschen kann man hier nachgehen, und zwar im Reptiland in Garda. Hier kann man einige der schönsten und wichtigsten Schlangenarten begutachten. Aber auch Schmetterlinge, Falter, Riesenskarabäus und Spinnen.
Wir nutzen die Zeit um uns einen Überblick zu verschaffen. Ich denke, der Charme des Städtchens und des Sees lädt ein zum Wiederkommen, um sich einige Dinge dann genauer und in aller Ruhe anschauen zu können.
Am frühen Nachmittag traten wir den Heimweg an, denn die meisten wollten sich auch noch ein wenig in Garda umschauen.
Außerdem war für den Abend noch etwas besonderes geplant:
Nach dem Abendessen spielte im Salon ein Musiker zum Tanz auf.
Das haben einige von uns genutzt, um sich mal so richtig auszupowern. Weiter Gäste schlossen sich an und zum
Schluss tänzelte sogar der Nachtportier und die Bedienungen durch den Saal.
Der Musiker hatte so viel Spass daran, dass er fast zum aufhören gezwungen werden musste.
Alles in allem ein Rundum schöner Tag, wieder mit vielen Eindrücken und Erlebnissen.
Außerdem war für den Abend noch etwas besonderes geplant:
Nach dem Abendessen spielte im Salon ein Musiker zum Tanz auf.
Das haben einige von uns genutzt, um sich mal so richtig auszupowern. Weiter Gäste schlossen sich an und zum
Schluss tänzelte sogar der Nachtportier und die Bedienungen durch den Saal.
Der Musiker hatte so viel Spass daran, dass er fast zum aufhören gezwungen werden musste.
Alles in allem ein Rundum schöner Tag, wieder mit vielen Eindrücken und Erlebnissen.
Der 4. Tag führte uns dann entlang des südlichen Gardasees.
Es schien so, als wollte der Tag etwas bewölkt werden, aber wir hatten die Hoffnung auf schönes, warmes Frühsommerwetter.
Nach der Abfahrt im Hotel führte uns der Weg zunächst einmal den Hügel hinauf zu einer Ölmühle.
Dort haben wir eine ganze Menge erfahren über die Geschichte des Olivenöls.
Es schien so, als wollte der Tag etwas bewölkt werden, aber wir hatten die Hoffnung auf schönes, warmes Frühsommerwetter.
Nach der Abfahrt im Hotel führte uns der Weg zunächst einmal den Hügel hinauf zu einer Ölmühle.
Dort haben wir eine ganze Menge erfahren über die Geschichte des Olivenöls.
Es war sehr interessant, wie aufwendig es doch ist, bis man ein gutes Olivenöl fertig abgefüllt in Flaschen hat.
Wir erfuhren auch, woran man ein gutes Olivenöl erkennen kann und wofür es verwendet wird.
Nicht nur zum Kochen, backen und braten sondern auch als Inhaltstoff hochwertiger Kosmetikprodukte.
Selbst den Blättern des Olivenbaumes sagt man einen positiven Einfluss auf hohen Blutdruck nach und das Öl unterstützt
unserem Körper bei der inneren Reinigung.
Ich denke, dass war wieder eine ganze Menge an Anregungen, um zuhause dann mal mit Ruhe und Muse sich weiter zu
vertiefen in die Welt der Oliven, des Olivenöles und den Anwendungsmöglichkeiten.
Natürlich gehörte auch hier die Verkostung mit dazu - auch die Verkostung von einem wunderbaren Aceto Balsamico di Modena.
Herrlich!
Wir waren alle begeistert.
Doch wir wollten ja noch weiter.
Nächstes Ziel war Lazise.
Lazise liegt am Ostufer des Gardasees, am Fuße von Moränenhügeln.
In Lazise erreicht der See mit 17 km seine maximale Breite.
Die Geschichte der Stadt reicht sehr weit zurück. Zahlreiche Funde von Pfahlbauten bezeugen den
prähistorischen Ursprung der Ansiedlung.
Betrachtet man die sechs Türme der Scaliger-Burg und die zinngekrönten Stadtmauern, kann man deutlich den mittelalterlichen Ursprung der Stadt erkennen. Lazise hat eine sehr schöne Altstadt, mit engen Gassen und malerischen Plätzen und einen Hafen, der auf eine wundeschöne Weise in das Zentrum eingebettet ist.
Lazise ist eines der wichtigsten Touristenzentren des Gardasees. Hier in der Nähre findet man eine ganze Reihe Möglichkeiten Sport zu betreiben. Eine Reihe von Aquaparks und nicht zuletzt auch Freizeitparks - wie z.B. Gardaland - locken viele Besucher
gerade auch mit Kindern in diese Region.
Nach einem Bummel durch den Ort fuhren wir weiter.
Auf dem Weg liegt noch ein schöner Ort namens Peschiera del Garda. Hier findet in jedem Jahr ein Italienisches
Spargelfestival statt. In diesem Jahr gerade auch zu dieser Zeit - vom 25.-27. April.
An vielen Ständen kann man dann Spargel in allen Variationen verkosten und auch die Gastromie bietet für jeden Gaumen
etwas passendes an.
Kurz darauf erreichen wir Sirmione.
Die Halbinsel Sirmione ist eine Touristenattraktion am südlichen Gardasee und ein beliebter Kurort.
Ein breiter Wassergraben trennt die verkehrsberuhigte Altstadt Sirmiones vom Festland, das hier schmal und lang vier Kilometer in den Gardasee ragt und macht das viel besuchte Städtchen im wahrsten Sinne des Wortes zum i-Tüpfelchen des südlichen Seeufers.
Neben der Brücke in die Altstadt thront eine wunderschöne Wasserburg und die verwinkelten, romatischen Gäschen der Altstadt mit Ihren vielen, rießigen Eistheken machen Italienträume war.
Richtung Norden lädt die parkartige Inselspitze zu einem idyllischen Spaziergang mit bezauberndem Seeblick ein.
Am Ende der Zypressen- und Olivenhaine liegen die „Grotten des Catull“ – die Ruinen einer der größten römischen Villen Italiens. Hier an der Inselspitze ist das Ufer von einem breiten Ring aus Kalksteinplatten umgeben und man findet einige sehr schöne Badestellen.
Die schwefelhaltige Heilquelle, die neben der Halbinsel aus dem Boden des Gardasees entspringt, macht Sirmione schon seit Römerzeiten zu einem bedeutenden Kurort
Heute besitzt der Ort mit den Thermen „Catullo“ und „Virgilio“ zwei moderne Thermalzentren und eine ganze Reihe Hotels mit Thermalabteilungen.
Wir erfuhren auch, woran man ein gutes Olivenöl erkennen kann und wofür es verwendet wird.
Nicht nur zum Kochen, backen und braten sondern auch als Inhaltstoff hochwertiger Kosmetikprodukte.
Selbst den Blättern des Olivenbaumes sagt man einen positiven Einfluss auf hohen Blutdruck nach und das Öl unterstützt
unserem Körper bei der inneren Reinigung.
Ich denke, dass war wieder eine ganze Menge an Anregungen, um zuhause dann mal mit Ruhe und Muse sich weiter zu
vertiefen in die Welt der Oliven, des Olivenöles und den Anwendungsmöglichkeiten.
Natürlich gehörte auch hier die Verkostung mit dazu - auch die Verkostung von einem wunderbaren Aceto Balsamico di Modena.
Herrlich!
Wir waren alle begeistert.
Doch wir wollten ja noch weiter.
Nächstes Ziel war Lazise.
Lazise liegt am Ostufer des Gardasees, am Fuße von Moränenhügeln.
In Lazise erreicht der See mit 17 km seine maximale Breite.
Die Geschichte der Stadt reicht sehr weit zurück. Zahlreiche Funde von Pfahlbauten bezeugen den
prähistorischen Ursprung der Ansiedlung.
Betrachtet man die sechs Türme der Scaliger-Burg und die zinngekrönten Stadtmauern, kann man deutlich den mittelalterlichen Ursprung der Stadt erkennen. Lazise hat eine sehr schöne Altstadt, mit engen Gassen und malerischen Plätzen und einen Hafen, der auf eine wundeschöne Weise in das Zentrum eingebettet ist.
Lazise ist eines der wichtigsten Touristenzentren des Gardasees. Hier in der Nähre findet man eine ganze Reihe Möglichkeiten Sport zu betreiben. Eine Reihe von Aquaparks und nicht zuletzt auch Freizeitparks - wie z.B. Gardaland - locken viele Besucher
gerade auch mit Kindern in diese Region.
Nach einem Bummel durch den Ort fuhren wir weiter.
Auf dem Weg liegt noch ein schöner Ort namens Peschiera del Garda. Hier findet in jedem Jahr ein Italienisches
Spargelfestival statt. In diesem Jahr gerade auch zu dieser Zeit - vom 25.-27. April.
An vielen Ständen kann man dann Spargel in allen Variationen verkosten und auch die Gastromie bietet für jeden Gaumen
etwas passendes an.
Kurz darauf erreichen wir Sirmione.
Die Halbinsel Sirmione ist eine Touristenattraktion am südlichen Gardasee und ein beliebter Kurort.
Ein breiter Wassergraben trennt die verkehrsberuhigte Altstadt Sirmiones vom Festland, das hier schmal und lang vier Kilometer in den Gardasee ragt und macht das viel besuchte Städtchen im wahrsten Sinne des Wortes zum i-Tüpfelchen des südlichen Seeufers.
Neben der Brücke in die Altstadt thront eine wunderschöne Wasserburg und die verwinkelten, romatischen Gäschen der Altstadt mit Ihren vielen, rießigen Eistheken machen Italienträume war.
Richtung Norden lädt die parkartige Inselspitze zu einem idyllischen Spaziergang mit bezauberndem Seeblick ein.
Am Ende der Zypressen- und Olivenhaine liegen die „Grotten des Catull“ – die Ruinen einer der größten römischen Villen Italiens. Hier an der Inselspitze ist das Ufer von einem breiten Ring aus Kalksteinplatten umgeben und man findet einige sehr schöne Badestellen.
Die schwefelhaltige Heilquelle, die neben der Halbinsel aus dem Boden des Gardasees entspringt, macht Sirmione schon seit Römerzeiten zu einem bedeutenden Kurort
Heute besitzt der Ort mit den Thermen „Catullo“ und „Virgilio“ zwei moderne Thermalzentren und eine ganze Reihe Hotels mit Thermalabteilungen.
Ein Teil der Gruppe entschied sich vor der Altstadt zu einer Schifftour um die Halbinsel.
Vom Wasser aus bekamen wir einen wunderbaren Überblick über die schönen Villen - auch die Villa der Maria Callas - die Thermalzentren, die Grotten des Catull und aus nächster Nähe die aufsteigenden Bläschen der schwefelhaltigen Quelle.
Am Ende gab der Käpten noch einmal richtig Gas, sodass eine Fontaine hinter dem Boot in die Höhe schoss.
Wir hatten großen Spass und mussten kurz vor dem Steg nochmal die Köpfe einziehen um unter der Brücke in die Altstadt hindurchzufahren.
Ein schönes Erlebnis für alle die dabei waren.
Vom Wasser aus bekamen wir einen wunderbaren Überblick über die schönen Villen - auch die Villa der Maria Callas - die Thermalzentren, die Grotten des Catull und aus nächster Nähe die aufsteigenden Bläschen der schwefelhaltigen Quelle.
Am Ende gab der Käpten noch einmal richtig Gas, sodass eine Fontaine hinter dem Boot in die Höhe schoss.
Wir hatten großen Spass und mussten kurz vor dem Steg nochmal die Köpfe einziehen um unter der Brücke in die Altstadt hindurchzufahren.
Ein schönes Erlebnis für alle die dabei waren.
Gegen halb 4 führte uns die Fahrt weiter nach Maderno.
Von hier aus geht die Fähre über den See nach Torri del Benaco. Es schien so, als ob von Westen her ein Gewitter anziehen wollte.
Doch das hat sich wieder verzogen und wir konnten bei zwar starkem Wind, aber trocken unsere Überfahrt genießen.
Ein aufregender Tag mit vielen Eindrücken.
Ein letztes Abendessen und ein letzter Bummel durch das abendliche Garda.
Und ..... gegen 10 Uhr fing es an zu regnen. Jaaaa, wir hatten alles bei trockenem, herrlichem Wetter erleben können.
Jetzt durfte es regnen, denn die Natur braucht so dringend Wasser - nicht nur am Gardasee auch bei uns zuhause.
Von hier aus geht die Fähre über den See nach Torri del Benaco. Es schien so, als ob von Westen her ein Gewitter anziehen wollte.
Doch das hat sich wieder verzogen und wir konnten bei zwar starkem Wind, aber trocken unsere Überfahrt genießen.
Ein aufregender Tag mit vielen Eindrücken.
Ein letztes Abendessen und ein letzter Bummel durch das abendliche Garda.
Und ..... gegen 10 Uhr fing es an zu regnen. Jaaaa, wir hatten alles bei trockenem, herrlichem Wetter erleben können.
Jetzt durfte es regnen, denn die Natur braucht so dringend Wasser - nicht nur am Gardasee auch bei uns zuhause.
Impressionen
Am 5. Tag heißt es nun Abschied nehmen von Garda, von bella Italia.
Wir wären alle gerne noch ein wenig länger geblieben, aber alles hat einmal ein Ende ..... besonders die schönen Dinge im Leben.
Jetzt ging die Fahrt wieder Richtung Brenner und - ich wage es kaum zu sagen - es regnete in Strömen.
So konnten wir die Bergwelt der Alpen noch einmal erleben mit Regen, märchenhaften Wolkengebilden vor und über den
Bergen. Etwas mystisch und verzaubert bot sich uns die Welt der Berge dar.
Ich denke, wir haben gaaaaanz viele Anregungen bekommen für eine weitere Reise zum Gardasee. Es gibt noch viel
interessantes dort zu erkunden. Natur und Kultur - eine wunderbare Mischung.
Müde aber mit vielen Erinnerungen im Gepäck näherten wir uns der Heimat.
Wir kamen zügig durch und erreichten dann gegen 7 Uhr unseren ersten Zielort - Fulda.
Ein ganz herzliches Dankeschön galt auch dem Niko, unserem Busfahrer.
Der uns in all den Tagen sicher über die Straßen gefahren hat.
Ja, und dann hieß es natürlich Abschied nehmen:
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, die Fahrt ist jetzt vorbei.
Vielleicht seid Ihr, ein anderes Mal, auch wieder mit dabei.
Ich freue mich schon heute darauf.
Viele liebe Grüße
Ulrike Auth
Wir wären alle gerne noch ein wenig länger geblieben, aber alles hat einmal ein Ende ..... besonders die schönen Dinge im Leben.
Jetzt ging die Fahrt wieder Richtung Brenner und - ich wage es kaum zu sagen - es regnete in Strömen.
So konnten wir die Bergwelt der Alpen noch einmal erleben mit Regen, märchenhaften Wolkengebilden vor und über den
Bergen. Etwas mystisch und verzaubert bot sich uns die Welt der Berge dar.
Ich denke, wir haben gaaaaanz viele Anregungen bekommen für eine weitere Reise zum Gardasee. Es gibt noch viel
interessantes dort zu erkunden. Natur und Kultur - eine wunderbare Mischung.
Müde aber mit vielen Erinnerungen im Gepäck näherten wir uns der Heimat.
Wir kamen zügig durch und erreichten dann gegen 7 Uhr unseren ersten Zielort - Fulda.
Ein ganz herzliches Dankeschön galt auch dem Niko, unserem Busfahrer.
Der uns in all den Tagen sicher über die Straßen gefahren hat.
Ja, und dann hieß es natürlich Abschied nehmen:
Auf Wiedersehn, auf Wiedersehn, die Fahrt ist jetzt vorbei.
Vielleicht seid Ihr, ein anderes Mal, auch wieder mit dabei.
Ich freue mich schon heute darauf.
Viele liebe Grüße
Ulrike Auth