Februar - Der Winter neigt sich dem Ende zu
Noch ist es draußen biestig kalt.
Dicke Wolken verschleiern die Sonne und fast verliert man die Lust raus zu gehen in die Natur.
Der Winter zeigt nochmals seine eisigen Zähne mit Schnee und Frost.
Doch die Tage werden schon sichtbar länger und unter der eisigen Schale sind bereits die ersten Boten des
Frühlings erkennbar:
Dicke Wolken verschleiern die Sonne und fast verliert man die Lust raus zu gehen in die Natur.
Der Winter zeigt nochmals seine eisigen Zähne mit Schnee und Frost.
Doch die Tage werden schon sichtbar länger und unter der eisigen Schale sind bereits die ersten Boten des
Frühlings erkennbar:
Der Frühling ist nicht mehr weit.
Beim Sonntagsspaziergang durch die Natur begegneten mir auch viele Vögel, die singend und pfeifend
miteinander scherzten und zaghaft das nahende Frühjahr begrüßten.
Doch auch andere Bilder konnte ich heute sehen auf meinem Spaziergang und das hat mich wieder sehr nachdenklich gemacht:
Beim Sonntagsspaziergang durch die Natur begegneten mir auch viele Vögel, die singend und pfeifend
miteinander scherzten und zaghaft das nahende Frühjahr begrüßten.
Doch auch andere Bilder konnte ich heute sehen auf meinem Spaziergang und das hat mich wieder sehr nachdenklich gemacht:

Da waren wohl Arbeiter am Werk und haben die Hecken am Straßenrand beigeschnitten.
Dagegen ist ja grundsätzlich nichts zu sagen, das tue ich in meinem Garten ja schließlich auch jedes Jahr.
Mich hat jedoch die Art und Weise des Schnittes sehr berührt:
Abgerissene Zweige - rohe Gewalt gegenüber den Pflanzen.
Stellen wir uns doch einmal vor, das würde uns passieren: Man würde uns einfach den Fingen, den Fuß, den Arm herausreißen?
Ich hatte das Gefühl, die Pflanzen bluten und schreien Ihren ganzen Schmerz hinaus in die Welt.
Wir sind Teil dieser wunderbaren Schöpfung und teilen Sie mit den anderen Geschöpfen: mit Tieren und Pflanzen.
Ist es da wirklich notwendig die Natur so zu verunstalten?
Wahrscheinlich hat sich keiner der Arbeiter etwas dabei gedacht, sie haben nur Ihre Arbeit getan.
Doch um welchen Preis?
Wie im Großen, so im Kleinen. - Wie Innen, so Außen.
Gehen wir vielleicht genauso sorglos und unbedacht mit uns selbst, unserem Leben und unserer Gesundheit um?
Wenn ich mir die Welt draußen anschaue, so zeigt sich mir genau dieses Bild.
Die meisten Menschen sind gestresst, übersäuert, unzufrieden, krank .....
Das Milieu aus dem Inneren der Menschen findet sich auch im Außen:
Es wächst sehr viel Moos in der Natur - auf Wiesen, im Wald, auf Steinen - das zeugt von einem sauren Boden.
Auf vielen Nutzbäumen wachsen Flechten und Pilze.
Viele Pflanzen wirken krank und kraftlos - so wie wir Menschen auch.
Hat das alles vielleicht doch mehr miteinander zu tun als es die meisten Menschen glauben?
Ich denke schon.
Alles ist eins und alles beginnt in uns selbst.
Was wir draußen sehen ist nur ein Spiegelbild von uns selbst.
Aber was tun?
Jeder fange bei sich selbst an zu entrümpeln, zu entmüllen, sich zu reinigen - körperlich, geistig und seelisch.
Denn wenn jeder vor seiner eigenen Haustüre kehrt, dann ist überall sauber.
Warum nicht endlich aufhören, die wunderbare Schöpfung Gottes auszubeuten und zu zerstören?
Wir haben es jetzt in der Hand, in jedem Augenblick - JETZT.
ICH bin der Schöpfer meiner Welt - ich bestimme, wie sie in Zukunft ausschaut.
Wir haben noch 3 Wochen Fastenzeit - nutzen wir die verbleibenden Tagen in diesem Sinne.
Schönes Frühlingserwachen
Ulrike Kamonia
Dagegen ist ja grundsätzlich nichts zu sagen, das tue ich in meinem Garten ja schließlich auch jedes Jahr.
Mich hat jedoch die Art und Weise des Schnittes sehr berührt:
Abgerissene Zweige - rohe Gewalt gegenüber den Pflanzen.
Stellen wir uns doch einmal vor, das würde uns passieren: Man würde uns einfach den Fingen, den Fuß, den Arm herausreißen?
Ich hatte das Gefühl, die Pflanzen bluten und schreien Ihren ganzen Schmerz hinaus in die Welt.
Wir sind Teil dieser wunderbaren Schöpfung und teilen Sie mit den anderen Geschöpfen: mit Tieren und Pflanzen.
Ist es da wirklich notwendig die Natur so zu verunstalten?
Wahrscheinlich hat sich keiner der Arbeiter etwas dabei gedacht, sie haben nur Ihre Arbeit getan.
Doch um welchen Preis?
Wie im Großen, so im Kleinen. - Wie Innen, so Außen.
Gehen wir vielleicht genauso sorglos und unbedacht mit uns selbst, unserem Leben und unserer Gesundheit um?
Wenn ich mir die Welt draußen anschaue, so zeigt sich mir genau dieses Bild.
Die meisten Menschen sind gestresst, übersäuert, unzufrieden, krank .....
Das Milieu aus dem Inneren der Menschen findet sich auch im Außen:
Es wächst sehr viel Moos in der Natur - auf Wiesen, im Wald, auf Steinen - das zeugt von einem sauren Boden.
Auf vielen Nutzbäumen wachsen Flechten und Pilze.
Viele Pflanzen wirken krank und kraftlos - so wie wir Menschen auch.
Hat das alles vielleicht doch mehr miteinander zu tun als es die meisten Menschen glauben?
Ich denke schon.
Alles ist eins und alles beginnt in uns selbst.
Was wir draußen sehen ist nur ein Spiegelbild von uns selbst.
Aber was tun?
Jeder fange bei sich selbst an zu entrümpeln, zu entmüllen, sich zu reinigen - körperlich, geistig und seelisch.
Denn wenn jeder vor seiner eigenen Haustüre kehrt, dann ist überall sauber.
Warum nicht endlich aufhören, die wunderbare Schöpfung Gottes auszubeuten und zu zerstören?
Wir haben es jetzt in der Hand, in jedem Augenblick - JETZT.
ICH bin der Schöpfer meiner Welt - ich bestimme, wie sie in Zukunft ausschaut.
Wir haben noch 3 Wochen Fastenzeit - nutzen wir die verbleibenden Tagen in diesem Sinne.
Schönes Frühlingserwachen
Ulrike Kamonia