Jasmin Martina Walker von Fugis Sonnenhof in Großenlüder/Eichenau hielt einen Vortrag im ITZ zum Thema:
Was Tiere uns zu sagen haben

Die Journalistin und Autorin Jasmin Martina Walker sprach am vergangenen Donnerstag,
den 14. August 2014 im heutigen ITZ - Informationstechnologiezentrum - in Fulda zum Thema:
Was Tiere uns zu sagen haben.
Dieses Zentrum ist erbaut auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes der Stadt Fulda.
Die rund 30 Zuhörer waren teilweise von weit her, aus Bayern und Südhessen, angereist, um die
Ausführungen von Frau Walker an diesem Abend zu erleben.
Parallel dazu präsentierte sich im Vorraum das Praxisnetzwerk, was innerhalb kurzer Zeit aus einer
Handvoll aktiver Frauen aus dem Einzugsgebiet von Fulda - Hünfeld - Lauterbach entstanden ist.
den 14. August 2014 im heutigen ITZ - Informationstechnologiezentrum - in Fulda zum Thema:
Was Tiere uns zu sagen haben.
Dieses Zentrum ist erbaut auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes der Stadt Fulda.
Die rund 30 Zuhörer waren teilweise von weit her, aus Bayern und Südhessen, angereist, um die
Ausführungen von Frau Walker an diesem Abend zu erleben.
Parallel dazu präsentierte sich im Vorraum das Praxisnetzwerk, was innerhalb kurzer Zeit aus einer
Handvoll aktiver Frauen aus dem Einzugsgebiet von Fulda - Hünfeld - Lauterbach entstanden ist.
Die Journalistin spannte einen weiten Bogen spannte einen weiten kulturhistorischen Bogen bis ins alte Ägypten, um darzulegen, wie gesellschaftliche Wertvorstellungen Beziehungen und Verhalten der Menschen sowie den Umgang mit der jeweiligen Umwelt bestimmen.
Ausgehend von der These des international angesehenen griechischen Klassischen Homöopathen, Georgos Vithoulkas, aus der wissenschaftlichen Homöopathie, dass Gesundheit die Freiheit zu einer uneingeschränkt kreativen, sich und andere beglückenden Lebensgestaltung sei, zeigte die Therapeutin auf, mit welchen Einschränkungen sich Menschen und Tiere
in der aktuellen Zeit auseinander setzen müssen.
"Wir haben häufig wichtige Seelenanteile abgespalten, um in unserer zurzeit noch materialistischen, mechanistischen und patriachalen Welt funktionieren zu können," unterstrich Walker.
Diese gelte es nun wieder einzusammeln, um nicht nur auf ganzheitlicher Ebene gesund zu sein. Das Hinzufügen dieser Anteile eröffne jeweils die Chance, über eine veränderte Perspektive neue Lösungsmöglichkeiten für aktuell anstehende Probleme zu finden. Dabei sei die Mission der Tiere die, auf die hinter den Problemen stehenden Themen wertvolle Hinweise zu geben.
"Wenn wir lernen, diese Botschaften zu verstehen und zu integrieren, bekommen wir ein wichtiges Instumentarium geschenkt, um die in dieser Zeit notwendigen Veränderungskompetenzen zu erlangen," hob Walker als Coach für Tiere und Menschen hervor.
Parallel präsentierte sich das Praxisnetzwerk, was innerhalb der letzten zwei Wochen von einer Handvoll aktiven Frauen aus dem nordwestlichen Landkreis Fulda und dem Vogelsbergkreis auf 17 Mitglieder vor der Veranstaltung und über 20 Interessenten am Ende des Abends angewachsen ist. "Es gibt also in der Region eine große Vielfalt an entsprechenden Kompetenzen, ein bislang nicht geborgener Fundus. Und ich bin sicher, dass es auch in der Region Osthessen die entsprechende Nachfrage gäbe, wenn die Menschen überhaupt wüssten, dass es diese Angebote hier gibt," sagte Walker.
Die Vortragsveranstaltung war von keinem der Publikusmmedien in Osthessen angekündigt worden. Zurzeit sei damit eine entsprechende Bekanntmachung solcher - die Öffentlichkeit sehr wohl interessierender - Veranstaltungen in erster Linie angewiesen auf eine Mund-zu-Mund-Weitergabe, da die neuen elektronischen Medien zwar hilfreich, aber auch flüchtig seien.
"Wir werden jetzt zweifelsohne gemeinsam über neue, effektivere Formen der Vermittlung nachdenken," kündigte Walker an.
Ausgehend von der These des international angesehenen griechischen Klassischen Homöopathen, Georgos Vithoulkas, aus der wissenschaftlichen Homöopathie, dass Gesundheit die Freiheit zu einer uneingeschränkt kreativen, sich und andere beglückenden Lebensgestaltung sei, zeigte die Therapeutin auf, mit welchen Einschränkungen sich Menschen und Tiere
in der aktuellen Zeit auseinander setzen müssen.
"Wir haben häufig wichtige Seelenanteile abgespalten, um in unserer zurzeit noch materialistischen, mechanistischen und patriachalen Welt funktionieren zu können," unterstrich Walker.
Diese gelte es nun wieder einzusammeln, um nicht nur auf ganzheitlicher Ebene gesund zu sein. Das Hinzufügen dieser Anteile eröffne jeweils die Chance, über eine veränderte Perspektive neue Lösungsmöglichkeiten für aktuell anstehende Probleme zu finden. Dabei sei die Mission der Tiere die, auf die hinter den Problemen stehenden Themen wertvolle Hinweise zu geben.
"Wenn wir lernen, diese Botschaften zu verstehen und zu integrieren, bekommen wir ein wichtiges Instumentarium geschenkt, um die in dieser Zeit notwendigen Veränderungskompetenzen zu erlangen," hob Walker als Coach für Tiere und Menschen hervor.
Parallel präsentierte sich das Praxisnetzwerk, was innerhalb der letzten zwei Wochen von einer Handvoll aktiven Frauen aus dem nordwestlichen Landkreis Fulda und dem Vogelsbergkreis auf 17 Mitglieder vor der Veranstaltung und über 20 Interessenten am Ende des Abends angewachsen ist. "Es gibt also in der Region eine große Vielfalt an entsprechenden Kompetenzen, ein bislang nicht geborgener Fundus. Und ich bin sicher, dass es auch in der Region Osthessen die entsprechende Nachfrage gäbe, wenn die Menschen überhaupt wüssten, dass es diese Angebote hier gibt," sagte Walker.
Die Vortragsveranstaltung war von keinem der Publikusmmedien in Osthessen angekündigt worden. Zurzeit sei damit eine entsprechende Bekanntmachung solcher - die Öffentlichkeit sehr wohl interessierender - Veranstaltungen in erster Linie angewiesen auf eine Mund-zu-Mund-Weitergabe, da die neuen elektronischen Medien zwar hilfreich, aber auch flüchtig seien.
"Wir werden jetzt zweifelsohne gemeinsam über neue, effektivere Formen der Vermittlung nachdenken," kündigte Walker an.