Aktuelles
Wandel der Jahreszeiten
Im Herbst den Wandel und die Fülle in der Natur erleben

Warum denn in die Ferne schweifen? - Wenn das Gute liegt so nah!
"Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah!
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da!"
Diese Verse aus Goethes Vierzeiler "Erinnerung" machen mir immer wieder deutlich,
dass ich nicht weit fahren oder gehen muss, um die Wunder dieser Welt zu "bewundern"
und zu "bestaunen".
Auch ist dieses Zitat sehr gut im therapeutischen Sinne verwendbar, um auf die
unmittelbare Lösungsmöglichkeit für ein Problem hinzuweisen.
(Doch das nur am Rande, das ist jetzt nicht unser Thema)
Großenlüder, ein Ort zwischen Vogelsberg und Rhön. Meine Heimat. Hier liegen meine Wurzeln.
Im Laufe meines Lebens bin ich viel gereist, habe viele Menschen und Kulturen kennenlernen dürfen.
Heute geniese ich es, meine unmittelbare Umgebung zu erkunden und zu erforschen.
Es gibt links und rechts des Weges so viele Wunder, so viele wunderbare Tiere und Pflanzen,
so viele kleine Wunder, die von uns gar nicht so recht beachtet werden.
Es macht mir viel Freude, hier die Natur im Wandel der jahreszeiten zu beobachten und Teil von ihr zu sein.
So es mir möglich ist - ich versuche es täglich, egal wie lange - unternehme ich Ausflüge in die Natur.
Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder aber zum Arbeiten im eigenen Garten.
(Zur Zeit ist Hochsaison für viele Früchte, Samen, Kräuter - im Garten und in der freien Natur - und mir wird
wieder einmal die ganze Fülle bewusst, die wir Jahr für Jahr immer wieder geschenkt bekommen.)
Gerne möchte ich euch einladen, mit mir gemeinsam die herbstliche Natur zu durchstreifen.
Jetzt ist es Anfang September und der Herbst hat so langsam Einzug gehalten.
Die letzten Tage waren sonnig, warm - fast sommerlich heiß - und ich nutzte diese Zeit für eine Radtour entlang der Lüder.
Nachfolgend ein paar Eindrücke:
"Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah!
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da!"
Diese Verse aus Goethes Vierzeiler "Erinnerung" machen mir immer wieder deutlich,
dass ich nicht weit fahren oder gehen muss, um die Wunder dieser Welt zu "bewundern"
und zu "bestaunen".
Auch ist dieses Zitat sehr gut im therapeutischen Sinne verwendbar, um auf die
unmittelbare Lösungsmöglichkeit für ein Problem hinzuweisen.
(Doch das nur am Rande, das ist jetzt nicht unser Thema)
Großenlüder, ein Ort zwischen Vogelsberg und Rhön. Meine Heimat. Hier liegen meine Wurzeln.
Im Laufe meines Lebens bin ich viel gereist, habe viele Menschen und Kulturen kennenlernen dürfen.
Heute geniese ich es, meine unmittelbare Umgebung zu erkunden und zu erforschen.
Es gibt links und rechts des Weges so viele Wunder, so viele wunderbare Tiere und Pflanzen,
so viele kleine Wunder, die von uns gar nicht so recht beachtet werden.
Es macht mir viel Freude, hier die Natur im Wandel der jahreszeiten zu beobachten und Teil von ihr zu sein.
So es mir möglich ist - ich versuche es täglich, egal wie lange - unternehme ich Ausflüge in die Natur.
Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder aber zum Arbeiten im eigenen Garten.
(Zur Zeit ist Hochsaison für viele Früchte, Samen, Kräuter - im Garten und in der freien Natur - und mir wird
wieder einmal die ganze Fülle bewusst, die wir Jahr für Jahr immer wieder geschenkt bekommen.)
Gerne möchte ich euch einladen, mit mir gemeinsam die herbstliche Natur zu durchstreifen.
Jetzt ist es Anfang September und der Herbst hat so langsam Einzug gehalten.
Die letzten Tage waren sonnig, warm - fast sommerlich heiß - und ich nutzte diese Zeit für eine Radtour entlang der Lüder.
Nachfolgend ein paar Eindrücke:
Wenn ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bin, kann ich so richtig schön abschalten, entspannen, geniesen.
Ich beobachte die Vögel, lausche ihren Gesängen.
Höre auf den Wind in den Blättern und Bäumen spüre ihn sanft auf meiner Haut.
Die Strahlen der Abendsonne streicheln wärmend meine Haut.
Ich bin fasziniert von dem Spiel der Wolken am Himmel, der Wirkung von Licht und Schatten.
Schmetterlinge, Bienen, Wespen und andere Insekten fliegen eilig von Blüte zu Blüte.
Am Himmel zieht ein Bussard seine Kreise und ein Stück weiter schlägt ein Falke aufgeregt mit den Flügeln.
Ein Graureiher sitzt in einer Weide am nahen Fischteich und hat sein Abendessen im Visier.
Die Luft ist angefüllt mit den veschiedensten Düften.
Das ist wie eine Komposition der Sinne - Sehen, Hören, Riechen, Fühlen. Das ist Natur pur - das ist Lebensqualität.
Die Natur verändert sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche und zeigt sich in allen Facetten und Details.
Das ist Glück pur.
Warum denn in die Ferne schweifen?
Bin ich nicht meines Glückes Schmid? Natürlich und ich suche mir jeden Tag ein Glückchen, oder zwei oder drei?
Was brauche ich denn um glücklich zu sein?
Ich fühle mich gut, es ist so ein warmes, leichtes Gefühl ums Herz,
Ich fühle mich wohl - und das ohne viel drumherum.
Was ich wahrnehme, ist die grenzenlose, fast verschwenderische Fülle die sich in der Natur findet.
Es gibt alles im Überfluss.
Doch nicht nur unterwegs, auch zuhause im Garten zeigt sich die verschwenderische Fülle:
Obst, Gemüse, Kräuter - es gibt jetzt soviele Dinge, die ich frisch geniesen und auch für den Winter
verarbeiten kann.
Ich beobachte die Vögel, lausche ihren Gesängen.
Höre auf den Wind in den Blättern und Bäumen spüre ihn sanft auf meiner Haut.
Die Strahlen der Abendsonne streicheln wärmend meine Haut.
Ich bin fasziniert von dem Spiel der Wolken am Himmel, der Wirkung von Licht und Schatten.
Schmetterlinge, Bienen, Wespen und andere Insekten fliegen eilig von Blüte zu Blüte.
Am Himmel zieht ein Bussard seine Kreise und ein Stück weiter schlägt ein Falke aufgeregt mit den Flügeln.
Ein Graureiher sitzt in einer Weide am nahen Fischteich und hat sein Abendessen im Visier.
Die Luft ist angefüllt mit den veschiedensten Düften.
Das ist wie eine Komposition der Sinne - Sehen, Hören, Riechen, Fühlen. Das ist Natur pur - das ist Lebensqualität.
Die Natur verändert sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche und zeigt sich in allen Facetten und Details.
Das ist Glück pur.
Warum denn in die Ferne schweifen?
Bin ich nicht meines Glückes Schmid? Natürlich und ich suche mir jeden Tag ein Glückchen, oder zwei oder drei?
Was brauche ich denn um glücklich zu sein?
Ich fühle mich gut, es ist so ein warmes, leichtes Gefühl ums Herz,
Ich fühle mich wohl - und das ohne viel drumherum.
Was ich wahrnehme, ist die grenzenlose, fast verschwenderische Fülle die sich in der Natur findet.
Es gibt alles im Überfluss.
Doch nicht nur unterwegs, auch zuhause im Garten zeigt sich die verschwenderische Fülle:
Obst, Gemüse, Kräuter - es gibt jetzt soviele Dinge, die ich frisch geniesen und auch für den Winter
verarbeiten kann.
Ich durchstreife meinen Garten. atme die klare Luft und erfreue mich an dem was ist.
Schon seit Anfang April, als das erste zarte grün von Ruccola, Löwenzahn, Brennesseln und Kräutern zu
sprießen begann, hole ich täglich frische Sachen ins Haus.
Vielleicht denkst du jetzt: Was für eine Romantikerin? Im Leben ist das anders!
Es gibt so viele Probleme, Schwierigkeiten, Aufgaben - einfach Dinge, die ich zu erledigen habe
in meinem Leben, da habe ich keine Zeit für Romantik und Spinnerein.
STOP!
Wenn ich nur kurz innehalte, die Hektik des Tages abstreife und auch im Kleinen das Wunderbare entdecke-
Vielleicht nur für ein paar Minuten - so ist dass ein erster Schritt.
Und - beginnt nicht alles mit dem 1. Schritt?
Ich habe jeden Tag die Wahl - ich darf entscheiden: Lasse ich mich LEBEN oder LEBE ich!
Schon seit Anfang April, als das erste zarte grün von Ruccola, Löwenzahn, Brennesseln und Kräutern zu
sprießen begann, hole ich täglich frische Sachen ins Haus.
Vielleicht denkst du jetzt: Was für eine Romantikerin? Im Leben ist das anders!
Es gibt so viele Probleme, Schwierigkeiten, Aufgaben - einfach Dinge, die ich zu erledigen habe
in meinem Leben, da habe ich keine Zeit für Romantik und Spinnerein.
STOP!
Wenn ich nur kurz innehalte, die Hektik des Tages abstreife und auch im Kleinen das Wunderbare entdecke-
Vielleicht nur für ein paar Minuten - so ist dass ein erster Schritt.
Und - beginnt nicht alles mit dem 1. Schritt?
Ich habe jeden Tag die Wahl - ich darf entscheiden: Lasse ich mich LEBEN oder LEBE ich!
* * * * * * * * *
Es ist ganz egal, wo ich bin - zuhause oder unterwegs in der weiten Welt.
Es ist überall wunderschön.
Ich muss nur wieder lernen, die großen und kleinen Wunder der Schöpfung
zu entdecken, mit allen Sinnen zu erfassen, zu geniesen und mich daran zu erfreuen.
Ich schaue auf die vielen schönen Dinge in meinem Leben und nicht auf die einzelnen weniger Schönen!
Was ist schön und was ist weniger schön? Es sind alles Erfahrung, die mich weiterbringen.
Ich möchte Herzen berühren!
Dieses kleine Gedicht habe ich schon vor vielen Jahren geschrieben und es hat mein Leben durch
alle Jahreszeiten, durch Höhen und Tiefen begleitet:
Sei wie eine Kerze
so hell wie ihr Schein.
Durchdringe die Dunkelheit,
leuchte in sie hinein.
Dort wo man dich hinstellt
erstrahle im Licht,
du musst dich hingeben,
sonst leuchtest du nicht!
Klein und zerschmolzen,
bist du dann zum Schluss,
da soll einer verstehen,
dass das so sein muss.
Doch dein Leuchten bringt Helle
und Licht in die Welt,
darum leuchte und brenne
wo Gott dich hingestellt.
AMEN.
(Ulrike Auth)
Es ist überall wunderschön.
Ich muss nur wieder lernen, die großen und kleinen Wunder der Schöpfung
zu entdecken, mit allen Sinnen zu erfassen, zu geniesen und mich daran zu erfreuen.
Ich schaue auf die vielen schönen Dinge in meinem Leben und nicht auf die einzelnen weniger Schönen!
Was ist schön und was ist weniger schön? Es sind alles Erfahrung, die mich weiterbringen.
Ich möchte Herzen berühren!
Dieses kleine Gedicht habe ich schon vor vielen Jahren geschrieben und es hat mein Leben durch
alle Jahreszeiten, durch Höhen und Tiefen begleitet:
Sei wie eine Kerze
so hell wie ihr Schein.
Durchdringe die Dunkelheit,
leuchte in sie hinein.
Dort wo man dich hinstellt
erstrahle im Licht,
du musst dich hingeben,
sonst leuchtest du nicht!
Klein und zerschmolzen,
bist du dann zum Schluss,
da soll einer verstehen,
dass das so sein muss.
Doch dein Leuchten bringt Helle
und Licht in die Welt,
darum leuchte und brenne
wo Gott dich hingestellt.
AMEN.
(Ulrike Auth)