Ostern
Am Ende siegt die Auferstehung und das Leben
Halleluja - Jesus lebt!
Weihnachten - mit der Geburt fing alles an.
Ostern bringt nach den Wirren der Zeit und der Dunkelheit der Karwoche Helle und Licht in unser Leben.
Ostern macht uns deutlich, dass nicht Grab und Tod am Ende siegen, sondern das Leben und das Licht der Auferstehung.
Ostern ist neben Pfingsten das älteste und das höchste Fest der Christenheit.
Die Wurzeln gehen zurück auf das jüdische Passah (Pessach)-Fest.
Das deutsche Wort Ostern leitet sich vom indogermanischen Wort für Morgenröte ab.
Die Osterzeit beginnt mit dem Morgen des Ostersonntag und endet 50 Tage später an Pfingsten.
In jedem Jahr feiern wir dieses "Osterfest" an dem ersten Wochenende nach dem 1. Vollmond im Frühling.
So wurde es beim 1. Konzil von Nicäa festgelegt und ist bis in die heutige Zeit erhalten geblieben.
Ostern bringt nach den Wirren der Zeit und der Dunkelheit der Karwoche Helle und Licht in unser Leben.
Ostern macht uns deutlich, dass nicht Grab und Tod am Ende siegen, sondern das Leben und das Licht der Auferstehung.
Ostern ist neben Pfingsten das älteste und das höchste Fest der Christenheit.
Die Wurzeln gehen zurück auf das jüdische Passah (Pessach)-Fest.
Das deutsche Wort Ostern leitet sich vom indogermanischen Wort für Morgenröte ab.
Die Osterzeit beginnt mit dem Morgen des Ostersonntag und endet 50 Tage später an Pfingsten.
In jedem Jahr feiern wir dieses "Osterfest" an dem ersten Wochenende nach dem 1. Vollmond im Frühling.
So wurde es beim 1. Konzil von Nicäa festgelegt und ist bis in die heutige Zeit erhalten geblieben.

Die erwachende Natur und ein stahlblauer Himmel.
Kann man sich für Ostern ein schöneres Bild wünschen?
Ostern - nach Leid, Sterben und Tod folgt die Auferstehung, die Freude und das Leben.
Und das Schöne:
die Natur macht es uns immer wieder vor - Jahr für Jahr!
Nach dem Winter, wo alles Leben sich zurückgezogen hat und in Winterpause bzw. "Tod" ist, bricht dass Leben mit aller Macht wieder hervor, sobald sich die Strahlen der Sonne verstärken und Licht und Wärme bringen für alles was lebt.
Kann man sich für Ostern ein schöneres Bild wünschen?
Ostern - nach Leid, Sterben und Tod folgt die Auferstehung, die Freude und das Leben.
Und das Schöne:
die Natur macht es uns immer wieder vor - Jahr für Jahr!
Nach dem Winter, wo alles Leben sich zurückgezogen hat und in Winterpause bzw. "Tod" ist, bricht dass Leben mit aller Macht wieder hervor, sobald sich die Strahlen der Sonne verstärken und Licht und Wärme bringen für alles was lebt.
Ist das nicht herrlich. Ist das nicht eine wunderbare Symbolik?
Wir dürfen in diesem Jahr inmitten der blühenden, sprießenden und üppigen wachsenden Natur dieses Osterfest feiern.
Überall begegnet uns die Fülle des Lebens.
Dazu scheint die Sonne und bringt mit Ihren Strahlen Licht und Wärme zu uns.
Während des Osterspazierganges gibt es vieles zu Entdecken in der erwachten Natur:
Wir dürfen in diesem Jahr inmitten der blühenden, sprießenden und üppigen wachsenden Natur dieses Osterfest feiern.
Überall begegnet uns die Fülle des Lebens.
Dazu scheint die Sonne und bringt mit Ihren Strahlen Licht und Wärme zu uns.
Während des Osterspazierganges gibt es vieles zu Entdecken in der erwachten Natur:
Am Ostermontag berichtet uns die Bibel dann von den 2 Jüngern auf dem Weg nach Emmaus.
Sie waren traurig und verzweifelt. Ohne Hoffnung. Ohne Licht am Horizont. Alles war bedrohlich.
Alles woran Sie geglaubt und sich geklammert hatten, war am Karfreitag am Kreuz gestorben.
Doch plötzlich erscheint das Licht am Horizont in Form des Auferstandenen.
Er erklärt die Schrift und schließlich erkennen Sie ihn am Brechen des Brotes.
Ihnen gehen die Augen auf - Sie erkennen und verstehen.
Sofort machen Sie sich auf, um den Anderen davon zu berichten.
Wie oft scheint die Welt für uns hoffnungslos, trostlos, verzweifelt. Über uns und in uns die Dunkelheit.
Doch Tag für Tag gibt es immer wieder neue Zeichen, neues Licht, das uns gezeigt wird.
Es ist nur wichtig, genau hinzuhören, hinzuschauen und dem Schöpfer aller Dinge zu vertrauen.
Er liebt uns - bedingungslos und dies können und dürfen wir täglich spüren, wenn wir das möchten.
Jesus hat gesagt:
Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.
Niemand kommt zum Vater, außer durch mich!
(Joh. 14,6)
Bis in die heutige Zeit hat dieses Wort Gültigkeit. Jesus zeigte uns einen Weg.
Wenn wir auf Ihn schauen und verstehen, was er uns sagen will - auch heute sagen will - dann haben wir nichts zu befürchten.
Wir brauchen keine Angst haben, alles ist gut.
Er ist bei uns. Er geht mit uns. Er liebt uns bedingungslos.
Darauf dürfen wir vertrauen.
Sie waren traurig und verzweifelt. Ohne Hoffnung. Ohne Licht am Horizont. Alles war bedrohlich.
Alles woran Sie geglaubt und sich geklammert hatten, war am Karfreitag am Kreuz gestorben.
Doch plötzlich erscheint das Licht am Horizont in Form des Auferstandenen.
Er erklärt die Schrift und schließlich erkennen Sie ihn am Brechen des Brotes.
Ihnen gehen die Augen auf - Sie erkennen und verstehen.
Sofort machen Sie sich auf, um den Anderen davon zu berichten.
Wie oft scheint die Welt für uns hoffnungslos, trostlos, verzweifelt. Über uns und in uns die Dunkelheit.
Doch Tag für Tag gibt es immer wieder neue Zeichen, neues Licht, das uns gezeigt wird.
Es ist nur wichtig, genau hinzuhören, hinzuschauen und dem Schöpfer aller Dinge zu vertrauen.
Er liebt uns - bedingungslos und dies können und dürfen wir täglich spüren, wenn wir das möchten.
Jesus hat gesagt:
Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.
Niemand kommt zum Vater, außer durch mich!
(Joh. 14,6)
Bis in die heutige Zeit hat dieses Wort Gültigkeit. Jesus zeigte uns einen Weg.
Wenn wir auf Ihn schauen und verstehen, was er uns sagen will - auch heute sagen will - dann haben wir nichts zu befürchten.
Wir brauchen keine Angst haben, alles ist gut.
Er ist bei uns. Er geht mit uns. Er liebt uns bedingungslos.
Darauf dürfen wir vertrauen.
Die Natur erwacht, alles grünt und blüht, die Vögel zwitschern, die Tiere werden aktiv.
Diese Symbolik dürfen wir in jedem Jahr wieder neu erleben, erkennen und verstehen.
Wir dürfen unser Leben jeden Tag neu überdenken und etwas verändern.
Alles steht und im Überfluss zur Verfügung.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen schöne Ostertage und eine schöne Osterzeit.
Ihre Ulrike Auth