Vergebung - das große Thema unserer Zeit
Wir stehen wieder einmal in einer sehr spannenden und berührenden Zeit im Jahreskreis.
Die Tage und Wochen der Fastenzeit in Vorbereitung auf das Osterfest haben eine ganz eigene Bedeutung für viele von uns.
Wir haben wieder eine Menge hören dürfen von Umkehr, Erkennen, Aufbruch in etwas Neues, Veränderung.
All dies sind Schlagworte, die gehört oder auch nicht gehört werden.
Am Anfang war das Wort - doch vor dem Wort noch steht der Gedanke, wie es ein schönes Zitat besagt:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
(Über die Quelle des Zitates ist man sich nicht einig. - ob ein altes chin. Sprichwort, Talmud oder Mahatma Gandhi)
Für mich war es in dieser besonderen Zeit wieder ganz wichtig, meinen Körper und meinen Geist zu reinigen und zu klären. So habe ich nach 3wöchigem Heilfasten - Start war Aschermittwoch - die restlichen Wochen mit reduzierter Speiseaufnahme verbracht. In jeder Woche mindest 1 Tag kompletter Verzicht auf Nahrung.
Gleichzeitig habe ich mich auch der Entrümpelung meiner Wohnung und der Reinigung meines Geistes gewidmet.
Erkennen bringt Verstehen. Besseres Verstehen bewirkt Veränderung - Richtungswechsel.
Das gilt für alle Lebensbereiche.
Ich achte wieder mehr auf meine Gedanken, Worte und Handlungen und habe noch ein Stückchen tiefer verstanden,
dass ich, dass wir alle unserem Schicksal nicht machtlos ausgeliefert sind.
Ich kann etwas tun!
Ich kann anfangen, meine Gedanken zu verändern und werde spüren,
dass sich dadurch auch vieles in meinem Umfeld verändert!
Doch dafür muss ich heraus aus der Komfortzone. Runter vom Sofa und mich bewegen.
Bewegung bringt Veränderung, und zwar zuerst einmal bei mir selbst.
Ich muss hinschauen, mich selbst kritisch unter die Lupe nehmen und das ist anstrengend.
In dem Moment schaue ich nicht auf das, was der andere denkt,sagt und tut oder nicht denkt, nicht sagt und nicht tut, sondern mein Blick ist einzig und allein auf mich gerichtet!
Schon in der Bibel steht:
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? (Matthäus 7,3)
Und am Ende darf ich mich selbst annehmen, so wie ich bin.
Mit all meinen Fehlern und Schwächen, mit all meinen Höhen und Tiefen.
Mir selbst verzeihen und mich selbst LIEBEN.
Ja, das hört sich einfach an, tatsächlich ist es ein ständiges arbeiten an und mit sich selbst - ein Leben lang!
Sehr hilfreich sind hier Vergebungszeremonien.
Aus der Katholischen Kirche kennen wir es auch als das Sakrament der Beichte.
All das bringt uns Erleichterung - wir entledigen uns des Balastes, der Steine, der BESCHWERDEN, all dessen,
was wir im Laufe unseres Lebens angesammelt haben !
Wir müssen das nicht tragen - wir dürfen es abgeben.
JESUS hat es uns vorglebt, er hat uns gezeigt wie es geht!
Die Tage und Wochen der Fastenzeit in Vorbereitung auf das Osterfest haben eine ganz eigene Bedeutung für viele von uns.
Wir haben wieder eine Menge hören dürfen von Umkehr, Erkennen, Aufbruch in etwas Neues, Veränderung.
All dies sind Schlagworte, die gehört oder auch nicht gehört werden.
Am Anfang war das Wort - doch vor dem Wort noch steht der Gedanke, wie es ein schönes Zitat besagt:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
(Über die Quelle des Zitates ist man sich nicht einig. - ob ein altes chin. Sprichwort, Talmud oder Mahatma Gandhi)
Für mich war es in dieser besonderen Zeit wieder ganz wichtig, meinen Körper und meinen Geist zu reinigen und zu klären. So habe ich nach 3wöchigem Heilfasten - Start war Aschermittwoch - die restlichen Wochen mit reduzierter Speiseaufnahme verbracht. In jeder Woche mindest 1 Tag kompletter Verzicht auf Nahrung.
Gleichzeitig habe ich mich auch der Entrümpelung meiner Wohnung und der Reinigung meines Geistes gewidmet.
Erkennen bringt Verstehen. Besseres Verstehen bewirkt Veränderung - Richtungswechsel.
Das gilt für alle Lebensbereiche.
Ich achte wieder mehr auf meine Gedanken, Worte und Handlungen und habe noch ein Stückchen tiefer verstanden,
dass ich, dass wir alle unserem Schicksal nicht machtlos ausgeliefert sind.
Ich kann etwas tun!
Ich kann anfangen, meine Gedanken zu verändern und werde spüren,
dass sich dadurch auch vieles in meinem Umfeld verändert!
Doch dafür muss ich heraus aus der Komfortzone. Runter vom Sofa und mich bewegen.
Bewegung bringt Veränderung, und zwar zuerst einmal bei mir selbst.
Ich muss hinschauen, mich selbst kritisch unter die Lupe nehmen und das ist anstrengend.
In dem Moment schaue ich nicht auf das, was der andere denkt,sagt und tut oder nicht denkt, nicht sagt und nicht tut, sondern mein Blick ist einzig und allein auf mich gerichtet!
Schon in der Bibel steht:
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? (Matthäus 7,3)
Und am Ende darf ich mich selbst annehmen, so wie ich bin.
Mit all meinen Fehlern und Schwächen, mit all meinen Höhen und Tiefen.
Mir selbst verzeihen und mich selbst LIEBEN.
Ja, das hört sich einfach an, tatsächlich ist es ein ständiges arbeiten an und mit sich selbst - ein Leben lang!
Sehr hilfreich sind hier Vergebungszeremonien.
Aus der Katholischen Kirche kennen wir es auch als das Sakrament der Beichte.
All das bringt uns Erleichterung - wir entledigen uns des Balastes, der Steine, der BESCHWERDEN, all dessen,
was wir im Laufe unseres Lebens angesammelt haben !
Wir müssen das nicht tragen - wir dürfen es abgeben.
JESUS hat es uns vorglebt, er hat uns gezeigt wie es geht!

Vergebungszeremonie
Aus diesem Anlass fand am Freitag, den 11. April in den Räumen der Gesundheitsberatung eine Vergebungszeremonie statt.
14 Personen erlebten einen wunderschönen Abend unter der Leitung von Telma Martins und Assistenz von Georia Scheer.
So kurz vor der Karwoche war dies ein bewegendes Ereignis für alle Teilnehmer.
Vergeben ist nicht einfach und schon gar nicht,
wenn es darum geht sich selbst zu vergeben.
Aus diesem Anlass fand am Freitag, den 11. April in den Räumen der Gesundheitsberatung eine Vergebungszeremonie statt.
14 Personen erlebten einen wunderschönen Abend unter der Leitung von Telma Martins und Assistenz von Georia Scheer.
So kurz vor der Karwoche war dies ein bewegendes Ereignis für alle Teilnehmer.
Vergeben ist nicht einfach und schon gar nicht,
wenn es darum geht sich selbst zu vergeben.
Verzeihen ändert die Vergangenheit nicht, aber es gibt der Zukunft einen größeren Spielraum.
(Brahma Kumaris)
(Brahma Kumaris)
Die Tipping-Methode für Vergebung
– oder der Abschied vom Opferdasein
Die Tipping-Methode für Vergebung ist eine sehr einfache und schnelle, dabei aber tiefgreifende Methode, um alten und aktuellen Schmerz und Groll sowie seelische Verletzungen, die wir alle im Laufe unseres Lebens erleiden hinter sich zu lassen. Durch das Ansammeln und Bunkern von Seelenschrott (Schmerz, Verletzungen, Schuld, Scham, Groll und Hass) von Kindheit an entziehen wir unserem Emotionalkörper wertvolle Energie, die uns nach dessen Bereinigung durch den Vergebungsprozess zunehmend wieder zur Verfügung steht in Form neuer Lebensenergie für die kreative Gestaltung unseres Alltags.
Die Tipping-Methode ermöglicht dies mit einer ungewöhnlichen Synthese aus psychologischer und spiritueller Arbeit. In wenigen, klaren Schritten kann jeder die Vergebungsprozesse zur Klärung nutzen und so zu mehr Zufriedenheit und Lebensqualität finden.
Für den Vergebungsprozess stehen uns sehr einfache Werkzeuge in Form von Arbeitsblättern zum Selbstcoaching, begleiteten Einzel- und Gruppenprozessen, einer geführten Vergebungszeremonie sowie ein-/mehrtägigen Seminaren (für vertiefte Seelenarbeit) zur Verfügung.
Weitere Details und Informationen siehe unter www.vergebung-heilt.de
Termine für Veranstaltungen im Raum Fulda finden Sie auch unter www.astrovidya.de
– oder der Abschied vom Opferdasein
Die Tipping-Methode für Vergebung ist eine sehr einfache und schnelle, dabei aber tiefgreifende Methode, um alten und aktuellen Schmerz und Groll sowie seelische Verletzungen, die wir alle im Laufe unseres Lebens erleiden hinter sich zu lassen. Durch das Ansammeln und Bunkern von Seelenschrott (Schmerz, Verletzungen, Schuld, Scham, Groll und Hass) von Kindheit an entziehen wir unserem Emotionalkörper wertvolle Energie, die uns nach dessen Bereinigung durch den Vergebungsprozess zunehmend wieder zur Verfügung steht in Form neuer Lebensenergie für die kreative Gestaltung unseres Alltags.
Die Tipping-Methode ermöglicht dies mit einer ungewöhnlichen Synthese aus psychologischer und spiritueller Arbeit. In wenigen, klaren Schritten kann jeder die Vergebungsprozesse zur Klärung nutzen und so zu mehr Zufriedenheit und Lebensqualität finden.
Für den Vergebungsprozess stehen uns sehr einfache Werkzeuge in Form von Arbeitsblättern zum Selbstcoaching, begleiteten Einzel- und Gruppenprozessen, einer geführten Vergebungszeremonie sowie ein-/mehrtägigen Seminaren (für vertiefte Seelenarbeit) zur Verfügung.
Weitere Details und Informationen siehe unter www.vergebung-heilt.de
Termine für Veranstaltungen im Raum Fulda finden Sie auch unter www.astrovidya.de